Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Des Dichters Werkzeug“ von Samuel Stähli

Lieber Samuel!
Genau so ist es .Es gibt immer wieder Momente,die man einfach im Reim festhalten muß.
Ich sende dir einen ganz lieben Gruß ,deine
Brigitte

Samuel Stähli (12.06.2007):
Danke liebe Brigitte Wie gerne würde ich mit dir, deinem Mann und Jasmin im Westerwald auf Elfensuche gehen und dann gemeinsam zuhause ein Märchen schreiben. Mit lieben Grüssen, dein Samuel

Lieber Samuel,

viel öfter passiert es
dass zur Hand kein Papier
so ging´s mir schon öfter
und wahrscheinlich auch dir

Man möchte gern schreiben
doch man weiß nicht wohin
und ist dann Papier da
ist entfleucht uns der Sinn...

Dein Gedicht hat mir gefallen, lieben Gruß,Heino.

Samuel Stähli (12.06.2007):
Lieber Heino ganz genau. Ich hatte schon einen super Anfang für ein Gedicht in meinem Kopf... als der Schreiber in meiner Hand war... war nichts mehr im Kopf!! ;-)) Samuel

Zustimmung lieber Samuel, Deiner Worte. Einen Grund, gibt es immer!!! Grüße
Franz

Samuel Stähli (12.06.2007):
Wir Menschen können sehr viel bewegen mit Texten. Leider nicht immer nur im positiven Sinne! Ich wünsche dir eine gute Woche! Samuel

Hallo Samuel,

ich sitze lächelnd am PeCe
weil ich deine Zeilen seh
ja, ich lieb die Poesie
ich lese und bedichte sie
wie ich's vermag, so schreibe ich
manchmal gelingt mir ein Gedicht.

Ich hoffe, wir finden noch viele Gründe zum Schreiben.
In diesem Sinne herzliche Grüße und einen sonnigen Sonntag, Rita

Samuel Stähli (12.06.2007):
Liebe Rita Wer aus tiefster Seele schreibt, der kann auch aus tiefstem Herzen lieben. Ich wünsche dir eine Woche voller Liebe und Sonnenschein in deinem Herzen! Samuel

Hallo Samuel,
so ist es. Ich musste sogar im Garten meiner Träume über die Verwüstung schreiben, obwohl mir Weinen vielleicht besser getan hätte......
Aber man kann sich auch viel von der Selle weinen oder schreiben?
Toll deine Zeilen.
Herzliche Sonntagsgrüße v. Christine

Samuel Stähli (12.06.2007):
Ich habe auch schon aus Entäuschung und Zorn geschrieben. Das Resultat war, dass ich nocheinmal nachgedacht habe, bevor ich mit Worten des Zorns, alles noch schlimmer gemacht hätte.