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Karl-Heinz Fricke (02.12.2007):
Liebe Margit ,
ich danke dir wieder fürs Nachlesen. Menschen lassen sich immer zu Kraftausdrücken hinreißen, was manchmal hinterher nicht wieder gut zu machen ist. Drum hüten wir die Zunge.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.11.2007):
Liebe Ursula,
Der Mensch wähnt sich als der Herr der Welt, die er nach seiner Fasson verwandeln und verschandeln tut. Andere Wesen sind unter ihm. So ist besonders die Tierwelt sein beliebtestes Schimpfobjekt, obwohl er sich an den Tieren ein Beispiel nehmen müsste, die die Naturgesetze achten.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.11.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Wir alle sind nicht davon frei, ab und zu im Zuge eines Grolls Worte zu wählen, die nicht gesellschaftsfähig sind. Ich habe hoch gestellte Personen Worte gebrauchen hören, die zu gebrauchen ich mich schämen würde.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.11.2007):
Liebe Gundel,
Wer eine dicke Lippe riskiert, muss damit rechnen
auch beschimpft zu werden, Alles hat immer zwei Seiten.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.11.2007):
Liebe Gabriela,
Ich danke für die gute Benotung. Das Gedicht ist zwar kein Klassiker, aber das Thema verdient Beachtung, weil der Volksmund es täglich benutzt.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.11.2007):
Die Goslarer Ausdrücke, Menschen zu betiteln sind noch gut in meiner Erinnerung. Es sind nicht nur Tiernamen, sondern auch: Taps, Paukenhaute, Balderschnarchtsche, Striefchen und andere.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.11.2007):
Ein trefflicher Vergleich mit der Ralle, lieber Norbert. Leider sind wir Emotionen unterworfen, die manchmal plötzlich zum Ausbruch kommen.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.11.2007):
Liebe Giti,
Ich danke dir für den passenden Nachsatz. Es sind gewisse Emotionen, die uns von Zeit zu Zeit aus der Haut fahren lassen. Ich bin da keine Ausnahme.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.11.2007):
Liebe Gerhild,
Der Mensch ist oftmals über etwas aufgebracht, das eine spontane Betitelung zur Folge hat. Vielleicht betäubt es etwas die Rage.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Kark-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.11.2007):
Liebe Christine,
An positiven Titeln hapert es. Habe darüber nachgedacht, wseil man sich mit guten Worten zurückhaltener verhält, obwohl das Gute immer siegen und verbreitet werden wollte,
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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