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Christiane Mielck-Retzdorff (05.03.2016):
Liebe Inge,
es freut mich ungemein, wie intensiv Du dich mit
meiner Geschichte auseinandergesetzt hast. Besonders,
dass Du die Nähe zur Wirklichkeit erkannt hast, macht
mich glücklich.
Ich danke Dir ganz herzlich für deinen Kommentar und
sende liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (27.11.2010):
Liebe Sabine,
ich freue mich sehr, dass Dir die Geschichte gefallen hat und dass Du sie spannend fandest. Doch eine Kurzgeschichte soll im klassischen Fall einen offenen Anfang und ein offenes Ende haben. Es freut mich aber, wenn ein Leser den Faden weiter spinnt.
Ich wünsche Dir einen frohen ersten Advent und sende liebe Grüße
Christiane Mielck-Retzdorff (12.04.2010):
Liebe Lieselore,
ich freue mich sehr über deinen Kommentar.
"Der Meister perfider Mördergeschichten" ist vom Bibliothekar zum Autor von Kriminalromanen geworden, während sie ja Liebesgeschichten schreibt. Was aus den beiden wird, kann sich ja jeder selbst denken, allerdings hege ich die Hoffnung auf gegenseitige Inspiration, und vielleicht tauschen sie ja auch das Genre untereinander.
Es wundert mich, dass es Schriftsteller gibt, die immer die gleiche Art von Geschichten schreiben können. Manchmal müßte es ihnen doch auch danach gelüsten, etwas ganz anderes zu schreiben.
Ich experimientiere herum, auch wenn ich auf der Suche nach der Neuen Romantik bin. Mein Geist würde verkümmern, wenn ich mich nicht ab und zu auch mit politschen Themen, Satire oder philosophischen Denkansätzen beschäftigen würde. Ich betrachte die Welt gern von vielen verschiedenen Seiten.
So wie ich glaube, dass unsere Überfütterung mit Horrornachrichten und Kriminalgeschichten zwangläufig zur Neuen Romantik führen muß, entdecken auch meine Protagonisten in der Geschichte die andere Seite in sich.
Ich danke Dir für dein Lob und sende Dir liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (04.03.2010):
Liebe Xenia,
dein Bild im Kopf ist nicht so verkehrt. So ähnlich schwebte es wohl auch vor meinem geistigen Auge, allerdings ohne konkreten Ort oder bestimmte Zeit. Etwas geheimnisvoll und düster sollte die Stimmung aber schon sein.
Außerdem habe ich versucht, durch die verschiedenen Gedanken der beiden Protagonisten zu zeigen, dass sie ihres Genres müde sind. Die Liebesromanautorin wittert plötzlich überall Mord, während sich der Krimiautor an der Harmonie des Paares vor dem Fenster freut, die auch das Herabfallen der Flasche nicht trüben kann.
Mich würde interessieren, warum Dir der Schluss etwas komisch anmutet, denn das könnte vielleicht auch anderen so gehen.
Ich danke Dir recht herzlich für deinen ausführlichen Kommentar und sende Dir ganz liebe Grüße
Christiane
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