Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Subventionen“ von Norbert Wittke

Hallo Norbert,
stelle immer wieder fest, dass Du einen sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn besitzt. Den meisten ist inzwischen vieles egal geworden. Das Leben ist heute nicht mehr sehr einfach und ich könnte mir vorstellen, dass viele inzwischen abgestumpft sind durch diese lähmende Ungerechtigkeit,die in meinen Augen auch noch drastischer zunimmt.Ohne ein schlechtes Gewissen.

Ich bin sehr froh nicht mehr im Schulalter zu sein. Es wäre ein Albtraum für mich. Vielleicht drei Berufe erlernen zu müssen in der Hoffnung, dass einer klappen möge.
Herzliche Grüsse

Ulla

Du hast wieder absolut recht, Norbert. Die Subvention der Fußballvereine kann man ja gut vergleichen mit dem römischen Ansatz von Brot und Spielen. Theater und Co hingegen sollte man nach diesem Ansatz nicht fördern, sonst bleibt das Volk ja nicht dumm und schluckt alles

Klare Worte, Norbert!
Ich glaube, da steckt System dahinter. Turbo-Kapitalismus eben!