Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Ein uruguayisches Schicksal“ von Iris Klinge

Iris, ein toller Bericht, wie sich Einzelschicksale zutragen können.
LG von Adalbert.

Sehr eindrucksvoll die Lage geschildert, Iris!
Ich glaube an ein Zwischenreich, an eine geistige Existenz, drüben, an das unauslöschliche Sein schlechthin, aber nicht an den Quatsch, den die Kirche, die Mullahs oder Jevovas Zeugen verbreiten. Die fernöstlichen Religionen sind - trotz des darin enthaltenen, unglaublichen Aberglaubens wesentlich toleranter. Von dort wäre nie ein Kreuzzug gestartet worden mit all den schrecklichen Vorfällen...
Alles Kismet? - Nein, wir haben die Macht, den Verlauf unseres Schicksals zu ändern!
Meine ich, der Paule aus Niederbayern...

Liebe Iris,
Menschen, die so schwere Schicksale erleiden müssen, sind oft dadurch stark geworden. Sie sind zu bewundern und sollten all jenen, die schon bei Kleinigkeiten jammern, ein leuchtendes Beispiel sein.
Ihre Kraftquelle liegt in einem tiefen Glauben, wie auch in deiner KG an eine andere Welt.
Grüße von Chris

Iris Klinge (07.06.2012):
Liebe Chris, die Geschichte von Cristina hat mich zu meiner neuen KG inspiriert mit der Frage "ist alles vorbestimmt?". Ich bin immer mehr der Überzeugung, dass wir nicht selbst bestimmen, was uns passiert. Ich hoffe auf Antworten auf meine Frage. Vielleicht schreiben ja einige über ihre eigenen Erfahrungen mit diesem Thema..... Lieben Gruß, Iris.