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„Brief an einen Freund/Orientreise 1“ von Jürgen Skupniewski-Fernandez


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Lieber Jürgen, es beginnt sehr vielversprechend. Ein wenig fühle ich mich in Tausendundeine Nacht versetzt, ist es das Land, ist es die manchmal sehr blumige Sprache...?
Ja manchmal braucht man so imaginäre Freundschaften, um sich wirklich mitteilen zu können, die Menschen des Umfeldes verstehen einen nicht immer.
Liebe Grüße durch eine Gewitternacht,
Christa

Jürgen Skupniewski-Fernandez (31.07.2017):
Liebe Christa, die Sprache ist etwas blumig dem Arabischen etwas angepasst. Mit sehr vielen Umschreibungen und Metaphern ausgestattet. In Anlehnung an einen orientalischen Diwan. Goethe hat sich mit seinem Fernöstlichen Diwan auch den Perserdichter Hafes angelehnt ( Vorbild genommen). Da es auch um eine imaginäre Reise in die arabisch islamische Vergangenheit unterstreicht der Stil diese Richtung. Danke und viele Grüsse. Wünsche dir einen schönen Wochenanfang. Jürgen

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