Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Faszination der Sprache“ von Christa Astl


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... ja, ich musste Dir schon mal
aus mehreren Gründen schreiben.

Erstens finde ich diesen Text und
die Idee über die Sprache der Kinder
zu schreiben, eine prima Eingebung,
so wie deine anderen Einfälle.

Aber hauptsächlich geht es mir darum,
einmal festzuhalten, dass du viele Texte
anderer Autoren liest und tatsächlich kommentierst.

BEI DEN SELBIGEN oder gleichen wie ich,
sind sehr viele nicht gewillt in ihrer Ichling-Schreibweise,
nur annähernd zu antworten.

Ich sehe du bist da konsequent im Lesen,
Wenn es dir zusagt, schreibst du auch,
So wie ich ....

BIN ABER MIT MIR ÜBEREINGEKOMMEN,
und bereits so weit, dass ich, selbst WENN das
Thema ansprechend ist, mich zu verweigern
und den betreffenden Autoren links liegen zu lassen.

Ich bewundere dich für deine Geduld.

MITLERWEILE SEHE ICH MIR erst mal
die Vielfalt des geschriebenen an und dann
gehe ich zuerst auf die Kommentare.

WENN DA nichts stattfindet, hat derjenige
bei meiner Leselust vertan.

Leider ist das der überwiegende Teil
und erst seit ein paar Jahren der Fall.

Wobei ein großer Teil hier e-Storys
als Asservatenkammer ansieht,
wo man seine Texte unformatiert
einlagert, gelegentlich mal antwortet,
aber nie was von den anderen Autoren liest.

... und wenn nur die leiseste konstruktive Kritik
z.B. am Fliestext geäußert wird, den man gut findet,
Aber als Textwüste sich eigentlich NICHT
Im Mengensatz sich und Anderen antun sollte ...

... werden die Betreffenden schnippisch-pampig.

BETRIFFT KOMISCHERWEISE
aber nicht die Gedichte-Fraktion.

MUSSTE ICH MAL LOSWERDEN

Gruß vom Egbert, an die große Ausnahme
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Liebe Christa
Du hast dich sehr tief in die "Sprache" der Kinder vertieft. Wenn ich so an meine Kinder und Enkel zurückdenke kommen mir so manche Vergleiche in den Sinn. Schön wie du darüber geschrieben hast.

Viele Grüße Erika

Christa Astl (27.10.2017):
Liebe Erika, Danie dir, dass du diese meine Gedanken gelesen hast. Sprache, deren Entwicklung und Veränderung hat mich immer schon interessiert, und man kann mit zeitgerechter Förderung viel verbessern. Liebe Grüße zu dir, Christa

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Hallo Christa,

wie ich dir bereits schrieb: die Kleinen können so erfrischend und schlagfertig sein. Es ist erstaunlich wie oftmals sie in ihrer unbefangenen Direktheit Erwachsene sprachlos machen können.
Das sind wirklich sehr schöne Beobachtungen und Feststellungen die du da ins Bewusstsein rufst.

LG, Jürgen

Christa Astl (22.09.2017):
Hallo Jürgen, man muss sich oftmals wundern, was in so einem Köpfchen vorgeht, wie sie sich ihre Welt verständlich machen, für sich selber und auch für andere. Danke und liebe Grüße ins WE, Christa

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Liebe Christa,
die Geschichte (ist es überhaupt eine) ist ein gutes Beispiel für Sprachentwicklung, für Spracherziehung, für Dialoge, für Interaktion, für Kommunikation.In einer Einsamkeit, im Alleinsein würde es nicht funktionieren,sich Sprache nicht entwickeln, nicht weiterentwickeln, würden Kinder keine Sprache lernen. Es sind mindestens - wie Deine Zeilen zeigen - zwei Akteure erforderlich, die im Geben und Nehmen, im Hören und Zuhören zur Entwicklung beitragen.

Liebe Grüsse, Wolfgang

Christa Astl (22.09.2017):
Lieber Wolfgang, es kommt sehr darauf an, wie mit dem Kind gesprochen wird: ob in "Babysprache", oder nur in Satzteilen oder gar Einzelwörtern, - diese Kinder wären nicht fähig, komplette Geschichten frei zu erzählen. , Danke und liebe Grüße ins WE, Christa

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