Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„seltenes ist nur so lang selten, bis man sich daran gewöhnt hat_4)“ von Egbert Schmitt


Kurzgeschichte lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Egbert Schmitt anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Glossen“ lesen

Bild vom Kommentator
Hallo Hans,
Mein Kindheits & Jugend-Dilemma war immer der nonkonforme Musikgeschmack
in der falschen oder jeweiligen Schul-Hierachie. Wir hatten familiär einen
ausgefallenen Hang zur außer-gewöhnungs-bedürftigen Musik, die zu
meiner Zeit nur Familien aus – angeblich gebildeten Schichten – zugänglich war,
oder für sich – als Solchen - hielten.

Den Kontext Sie aber meist nicht verstanden, als Hör-Theoretiker.
Damals noch weit mehr als heute. Was auch an meinem Vater lag,
der erst die Beatles wahrnahm, als ER Sie Tanzorchestral mitgestaltete.

Mutter mochte eher Rene Kollo und Anneliese Rothenberger.
Meine einfach gestrickten Großeltern aus Franken und Oberbayern
(ich wuchs – Nord & Süd zweisprachig - auf, fast schon schul-problematisch …),
mochten Trachtlermusik. Also echte Volksmusik. Zitter (Eibl Sepp)
und Hackbrett mit Gitarre. Reine Hausmusik.

Richard Wagner kannten Sie nur vom Adolf, der Götterdämmerungs-Auszüge
daraus für martialische Kriegsführung benötigte, bis es auch den letzten NS‘ler
dämmerte. In den jungen Jahren meines Vaters spielte Er besagte Musik
– rund um die Uhr – . Andere Notenmaterial gab es nicht zu erwerben.

Es existierte zwar den Will Meisel Verlag der für die - Berliner Besetzung –
arrangierte), siehe Max Raabe und Orchester-Instrumentierungen.
(1 Posaune zwei-drei Trompeten, 3 Saxophone, Klavier, Kontrabass,
Schlagwerk und oftmals spielten einige Musiker als Zweitinstrument
Streichinstrumente. Kennst du die Orchester-Probe von Karl Valentin !?

So in etwa. Vater spielte überall, auch weil er arbeitslos war und
- das wenige Geld brauchte -, auch um sich Befähigungen anzueignen,
in diesen konzertanten Grundlagen-Trachtenorchestern,
die von Militärmusikern durchsetzt waren. Harte Jahre.
Die alten Musiker ließen junge Leute nicht hochkommen.

Studiert haben - wir beide - nicht das Musikwissen. Hart erarbeitet aber.
Für mich war das fatal in den einfachen Schuljahren, wenn wir - LPs mit Musik -
mitbringen sollten UND ICH …. du hast es ja gelesen … was ich seit Kleinkind
verinnerlichte. Meine Südstadt-Mitschüler hörten später - Middle oft he Road -
und ich brachte - Spike Jones and his City Slickers - mit.

Ein Metall-Warenorchester aus den 40ern, die gängige klassische Musik
schwülstig begannen und Swing-krawallig mit Kuhglocken; Hühner-Gegacker,
und Gerümpel warfen mit Revolverschüssen (alles in der richtigen Tonlage)
demontierten. Musiker für - zu Gute - Musiker spielten.

Auch Gerald Hoffnung (Deutsch-Engländer, der klassische Musik
verulkt-vermischte und auch zeichnen konnte, siehe Youtube)
zog ich nicht mal in Erwägung mitzubringen.

Was selbst meinen Lehrer verunsicherte, der jedes Jahr DIE MOLDAU
durchnahm und vermutlich dachte, ob ich nicht ganz Dicht und Denker bin.
- Ich verehre auch seither Rolf Wilhelm, der die Lausbubengeschichten
von Ludwig Thoma vertonte. Wie Quirin Amper & Fred Strittmatter
die Klamauk-Serien untermahlten, in meiner Jugendzeit.

Muss man sich ohne Bilder anhören, wenn (Rolf Wilhelm den Ludwig T
musikalisch beschreibend), wenn dieser – die weißen Mäuse – in das
Touristen-Schlafzimmer über die Leiter zum Fenster ausbringt.
Genial, was da an skurrilen Ideen Untermalungs-Musik rüberkommt.
Orbitant gemischt ist mit bayrischem Einschlag. Slapstick-Trachtlerjazz.

Meine Lieblingsplatte aus späterer Zeit zur bayrischen Volksmusik
ist die Pressung einer Promo-LP vom Bavaria-Sound-Orchestra.
Reines Studio-Orchester. Urbayrische Musik (swinging Appenzell)
mit einer tragbaren leicht verstimmten Kirchenorgel. –

ICH wurde so gesehen- nur nicht – in der Schule zum Musik-Außenseiter,
weil meine sportlichen Ambitionen vielschichtig/er waren.
Mein Vater war früher ein bekannter Torsteher und mein Großvater
olympischer Turner. Das glich Anderes aus unter den Mitschülern.

Aber für die höhere Schulweihen hätte ich jemanden gebraucht,
der einem Kind aus der Arbeitersüdstadt auf die Sprünge geholfen hätte.

Ich kam oft als Kind in den altklugen Verdacht, weil ich nur mit
Erwachsenen und von deren Musik(er)gesprächen alles mir abhörte.
Peter Herbolzheimer, Enrice Crespo und Dirigenten aus anderen z.B.
HR-Rundfunkanstalten, die meines Vaters Klassik-Jazz-Spielauffassung
bevorzugten.

Er konnte in Btb-Tiefen vordringen wie Raumschiff Enterprise
im Jazz-Universum. - Max Gregers Musiker oder die von Hugo Strasser
wollten immer dass mein Vater fest bei Ihnen fest mitmachte. Mutter ablehnte.

Günther Noris hätte ihm für die Big Band der Bundeswehr gebraucht.
Hätte er letztlich machen sollen. Würde heute evtl. noch leben, gut abgesichert.
Und ich könnte Ihn fragen, wenn ich nicht - spieltechnisch - weiterkomme.

Aber vermutlich wäre ER trotzdem am Kettenrauchen dann etwas
später verstorben. Unterhaltungs-Musiker von damals sind nicht zu
vergleichen mit den heutigen. Vor allem hat sich die Instrumentierung
– im gängigen Publikums-Geschmack – extrem verändert.

Kaum mehr analoges Musizieren sondern nur noch eine Aneinanderreihung
von synthetischen Klängen. Ausnahme die alte Klassik wenig Jazz aber hier
in Bayern viel bodenständige überlieferte und modern interpretierte Volksmusik
(Kuba-Bayrischen oder La Brass Banda).

Gruß vom Egbert
Bild vom Kommentator
Mein lieber Egbert,
danke für deinen brillanten vierten Teil. Ich erlaube mir, ein paar überflüssige Worte beizufügen. Ein Prinzip der schulischen Kindererziehung ist das Durchhämmern von Lehrplänen, die nicht selten von Personen konzipiert werden, deren eigene Kindheit schon in Vergessenheit geraten ist. So kommt jene schwurbelige, angeblich auf pädagogischer Wissenschaft beruhende Aneinanderreihung von Inhalten zustande. Wohlgemerkt: INHALTEN. Nicht die Förderung individueller Begabungen und Talente ist das treibende Element, sondern das Hineingießen von Phrasen, von Formeln, von Textbausteinen, mit denen heutzutage kaum mehr einer etwas anfangen kann, geschweige denn, dass er oder sie sich damit verbunden fühlen (weil wir das immer schon so gemacht haben und Lehrjahre sind schließlich keine Herrenjahre usw.). Kreativität, die du einforderst, ist dabei eher hinderlich oder maximal in dem Umfang zulässig, wie es der Lehrplan vorherbestimmt. Behindert der Lehrplan Kreative, wie du schreibst, so fördert er dafür die Untertan-Mentalität eines treuen Verwaltungsbürgers, der nicht selten in der Beamtenstube erst seine Erweckung oder Initiierung erfährt. An dieser Stelle wohnt dem Begriff Kreativität eine andere Bedeutung inne. Nicht schöpferische Kraft sind verlangt, sondern Fantasie für vorgegebene Strukturen, Verordnungen und Bestimmungen. Wie soll jemals anderes über den Rundfunkäther gelangen, als Musik, die der Massen-Zeitströmung entspringt, die ihren Saft wiederum aus dem schöpft, was allgemein mit Unterhaltungsindustrie bezeichnet wird. Die Verwendung des Begriffes Industrie allein sagt alles und definiert gleichzeitig den Anspruch, der oft an Niveau nicht mehr zu unterbieten ist. Damit aber eine gewisse Legalität gewahrt bleibt, wurden und werden Rundfunk- und Musikpreise erfunden, die durch Jurys vergeben und verteilt werden, die aus dem zugehörigen Mileu der Unterhaltungs-Hersteller und ihrer Mediengetreuen entstammen. Jedem sei‘s gegönnt! Und Unterhaltung ist, was sich vermarkten lässt. Anderes gibt es Gottseidank auch, nämlich brillante Künstler, Musiker (wie dich), Interpreten, Komponisten. Sie führen leider nicht die Ränge in den Rundfunkanstalten an. Entschuldigung, ich hätt’s beinahe vergessen: Schuld ist der Konsument, der Hörer und auch die Hörerin. Ihre Nachfrage entscheidet über die Produktion oder ist es anders herum?

Sei mir gegrüßt!
Servus Hans



Egbert Schmitt (12.06.2022):
Vielen Dank Hans für die Korrespondenz. Mein Kindheits & Jugend-Dilemma war immer der nonkonforme Musikgeschmack in der falschen oder jeweiligen Schul- Hierachie. Wir hatten familiär einen ausgefallenden Hang zur außer-gewöhnungs-bedürftigen Musik, die zu meiner Zeit nur Familien aus – angeblich gebildeten Schichten – zugänglich war, oder für sich – als Solchen - hielten. Den Kontext Sie aber meist nicht verstanden, als Hör-Theoretiker. Damals noch weit mehr als heute. Was auch an meinem Vater lag, der erst die Beatles wahrnahm, als ER Sie Tanzorchestral mitgestaltete. Meine Mutter mochte eher Rene Kollo und Anneliese Rothenberger. Meine einfach gestrickten Großeltern aus Franken und Oberbayern (ich wuchs – Nord & Süd zweisprachig - auf, fast schon schul- problematisch …), mochten Trachtlermusik. Also echte Volksmusik. Zitter (Eibl Sepp) und Hackbrett mit Gitarre. Reine Hausmusik. Richard Wagner kannten Sie nur vom Adolf, der Götterdämmerungs-Auszüge daraus für martialische Kriegsführung benötigte, bis es auch den letzten NS‘ler dämmerte. Lehar & Kalman, oder Oscar Strauß aus der Silbernen Operettenära, die mir heute (zwangsweise) im Semi-Orchester keine Probleme bereitet, im Gegensatz zu … meinen studierten Amtsmusikern. Die manchmal spielen müssen, wenn die Stadt Nürnberg uns aussendet. Nicht mein Faforit. - In den jungen Jahren meines Vaters spielte Er besagte Musik – rund um die Uhr -. Andere Notenmaterial gab es nicht zu erwerben. Es existierte zwar den Will Meisel Verlag der für die - Berliner Besetzung – arrangierte), siehe Max Raabe und Orchester-Instrumentierungen. (1 Posaune zwei-drei Trompeten, 3 Saxophone, Klavier, Kontrabass, Schlagwerk und oftmals spielten einige Musiker als Zweitinstrument Streichinstrumente. Kennst du die Orchester-Probe von Karl Valentin !? So in etwa. Vater spielte überall, auch weil er arbeitslos war und - das wenige Geld brauchte -, auch um sich Befähigungen anzueignen, in diesen konzertanten Grundlagen-Trachtenorchestern, die von Militärmusikern durchsetzt waren. Harte Jahre. Die alten Musiker ließen junge Leute nicht hochkommen. Er machte 8 Stunden am Tag seine P-Übungen, weil die Firma Siemens ihm - als gelernten Dreher - kein Arbeit mehr gab, nach der Rezession der Nachkriegstage. Über einen Amateur-Tanz- Orchesterleiter kam er zu einer Anstellung in einer Bank, wo dieser auch arbeitete. Und eine Wohnung im Bankhaus, wo ich aufwuchs und er letztendlich auch starb - im Nibelungenviertel -. (Nachzulesen unter HASTE TÖNE, im Forum). Studiert haben - wir beide - nicht das Musikwissen. Hart erarbeitet aber. Ich bin an der Musik-Wirklichkeit gescheitert. Erst 25 Jahre nach seinem Tod habe ich – mit seinen immens teuren Top-Instrumenten – wieder begonnen, mit anderen Spätzündern. Vor allem mein Vater biss sich in diesen Jahren durch alle Bands die in Süddeutschland existierten, die amerikanischen Swing beherrschten und sein tiefes schweres Extra- (btb)-Blas-Instrument benötigten, dass er spielte, welches nur in größeren Formationen vorkam. Für mich war das fatal in den einfachen Schuljahren, wenn wir - LPs mit Musik - mitbringen sollten UND ICH …. du hast es ja gelesen … was ich seit Kleinkind verinnerlichte. Am Land wäre ich in einem Jugendblasorchester gelandet. Meine Ferien verbrachte ich in Ingolstadt. An Musikunterricht dachte da keiner. Auch in der Großstadt gab es zu meiner Zeit diese Möglichkeit nicht. Meine Südstadt-Mitschüler hörten später - Middle oft he Road - und ich brachte - Spike Jones and his City Slickers - mit. Ein Metall-Warenorchester aus den 40ern, die gängige klassische Musik schwülstig begannen und Swing-krawallig mit Kuhglocken; Hühner-Gegacker, Gerümpel warfen und Revolverschüssen (alles in der richtigen Tonlage) demontierten. Musiker für - zu Gute - Musiker spielten. Gerald Hoffnung (Deutsch-Engländer, klassische Musik verulkt-vermischte und auch zeichnen konnte, sie Youtube) zog ich nicht mal in Erwägung mitzubringen. Das an Musik, verstand nicht mal meine Verwandtschaft, egal wo, noch heute. Auch Gerald H. spielte - gekonnt falsch -, wie Spike Jones, was selbst meinen Lehrer verunsicherte, der jedes Jahr DIE MOLDAU durchnahm und vermutlich dachte, ob ich nicht ganz Dicht und Denker bin. - Ich verehre auch seither Rolf Wilhelm, der die Lausbubengeschichten von Ludwig Thoma vertonte. Wie Quirin Amper & Fred Strittmatter die Klamauk-Serien untermahlten, in meiner Jugendzeit. Muss man sich ohne Bilder anhören, wenn (Rolf Wilhelm den Ludwig T musikalisch beschreibend), dieser – die weißen Mäuse – in das Touristen-Schlafzimmer über die Leiter zum Fenster ausbringt. Genial, was da an skurrilen Ideen Untermalungs- Musik rüberkommt. Orbitant gemischt ist mit bayrischem Einschlag. Slapstick-Trachtlerjazz. Raimund Rosenberger, der den Komödienstadl live untermahlte, machte dies ähnlich mit seiner speziellen (Berliner)-Besetzung,. Hier swingt die Trachtenmusik. Hans Ehrlinger an der Posaune. Was der für einen weichen Ton hatte. Hat mit meinem Vater und P. Herbolzheimer im BR-Orchester J. Nissen gespielt (Dave Daffodil). Die Hälfte der musischen Trachtler waren eigentlich „ verkleidete“ Hugo Strasser Musiker in Lederhosen-Uniform. Meine Lieblingsplatte aus späterer Zeit zur bayrischen Volksmusik ist die Pressung einer Promo-LP vom Bavaria- Sound-Orchestra. Reines Studio-Orchester. Urbayrische Musik (swinging Appenzell) mit einer tragbaren leicht verstimmten Kirchenorgel. – ICH wurde so gesehen- nur nicht – in der Schule zum Musik-Außenseiter, weil meine sportlichen Ambitionen vielschichtig/er waren. Mein Vater war früher ein bekannter Torsteher und mein Großvater olympischer Turner. Das glich Anderes aus unter den Mitschülern. Aber für die höhere Schulweihen hätte ich jemanden gebraucht, der einem Kind aus der Arbeitersüdstadt auf die Sprünge geholfen hätte. War eigentlich immer an der frischen Luft, meistens am Bolzplatz. War so, hat keinen gekümmert. Hauptsache um 17 Uhr zu Hause. War auch - ein Oma-Kind - und gut behütet nach dem Grauen des Krieges, den ICH – Gnade der späten Geburt 57 - nicht vermittelt bekam. Brav und katholisch halt. Arbeitersüdstadt Nürnberg. Mein Vater hat dies nur - durch Können - in der Musik überwunden, aber – die Studierten – habe ihn nicht gewürdigt. Profi-Musiker spielen untereinander exzellent, aber privat sind Sie oft menschliche Nieten, gönnen sich nichts in ihren mageren Pfründen. Wie mein Vater früh starb, haben - die Frauen, der Männer - aus seiner Amateure-Zeit, Sie angerufen, ob Sie nicht mit in den Stadtpark Kulturverein kommt. Haben Mutter‘n anstandslos eingebettet. Bis heute, obwohl meine Mutter bislang alle überlebt hat, vermutlich auch mich. Die Profis haben sich kaum mehr gerührt, die bei UNS früher Tag und Nacht ein und ausgingen. Ich kam oft als Kind in den altklugen Verdacht, weil ich nur mit Erwachsenen und von deren Musik(er)gesprächen alles mir abhörte. Peter Herbolzheimer, Erice Crespo und Dirigenten aus anderen z.B. HR- Rundfunkanstalten, die meines Vaters Klassik-Jazz- Spielauffassung bevorzugten. Er konnte in Btb-Tiefen vordringen wie Raumschiff Enterprise im Jazz-Universum. - Max Gregers Musiker oder die von Strasser wollten dass mein Vater fest bei Ihnen fest mitmachte. Mutter ablehnte. Strasser spielte 15 mal im Monat und – nicht nur im erweiterten Süddeutschland. Günther Noris hätte ihm für die Big Band der Bundeswehr gebraucht. Hätte er letztlich machen sollen. Würde heute evtl. noch leben, gut abgesichert. Und ich könnte Ihn fragen, wenn ich nicht - spieltechnisch - weiterkomme. Aber vermutlich wäre ER trotzdem am Kettenrauchen dann etwas später verstorben. Unterhaltungs-Musiker von damals sind nicht zu vergleichen mit den heutigen. Vor allem hat sich die Instrumentierung – im gängigen Publikums-Geschmack – extrem verändert. Kaum mehr analoges Musizieren sondern nur noch eine Aneinanderreihung von synthetischen Klängen. Ausnahme die alte Klassik wenig Jazz aber hier in Bayern viel bodenständige überlieferte und modern interpretierte Volksmusik (Kuba-Bayrischen oder La Brass Banda). Gruß vom Egbert

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zur Kurzgeschichte verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).