Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die Hände meines Vaters“ von Rudolf Kowalleck

Ja lieber Rudolf, sie haben ihren Frieden gefunden, was man ihnen direkt "ansieht". Kein strenger Blick, ein Körper, der nahezu "zart" wirkt, so konnte ich es auch bei meiner Mutter erleben.
Lieben Gruß zu dir von
Christa

Lieber Rudolf,
die beerdigung Deines Vaters hast du sehr anschaulich beschrieben. Merkwürdigerweise bekam ich heute Morgen die Nachricht, dass einer meiner liebsten Freunde an Krebs verstorben ist. Ich weiß noch nicht wann er genau verstorben ist und welche Art von Krebs er hatte.

Liebe Grüße von Regina

Rudolf Kowalleck (14.06.2023):
Hallo Regina, das tut mir leid. Aber irgendwann werden wir uns alle mit diesem Thema geschäftigen müssen. Deshalb sollten wir uns bewusst machen, worauf es im Leben wirklich ankommt. Ich bin dankbar für das, was ich verglichen mit anderen habe und freue mich über jeden Tag, den ich noch einigermaßen gesund bin und das genießen kann. Ich denke dabei nur an die Ukraine und werden nachdenklich, aber nicht depressiv!! Das ist meine Lehre. Alles Gute für Dich..