Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Karambolage XVIII, oder Lernen in der VHS“ von Günter Weschke

Lieber Günter!

Die Damen hat der Scherz vertrieben,
die solche Kunst partout nicht lieben,
sie ist für Damen zu trivial,
nun weiß das Li fürs nächste Mal:
Man braucht zum Schreiben auch Niveau,
das ist im Kopf und nicht im Bauch,
da läuft das Publikum gern zu
und spendet laut und viel Applaus.
Die Damen packt man nur mit Charme,
man kann sie fremdsprachlich begeistern,
wer möglichst irgendetwas kann,
der wird die Show schon meistern.
Das Schmutzige ist nicht gefragt,
das kann ein jeder, der es wagt.
Ins Fettnäpfchen hineinzutreten,
so gleich beim ersten Auftritt,
ist allerdings sehr originell.

Liebe Grüße von Brigitte

Günter Weschke (15.06.2023):
Liebe Brigitte, Es ist schon so, nicht alles was geschrieben wird, sich in ein geistvoll Hirn verirrt. Da Scheiden sich geistvolle Neider, von denen, die nur Zeitvertreiber, die Zoten Schreiben, sich vergnügen, sie wollen nicht die Andren Fügen, lass schlimme Zeiten mal Vergessen den Krieg, den Tod und die Moral, das Schmunzeln sollten die vergessen, denen Lachen wird zur Qual. Du hast es schön bedichtet und ich denke, jeder versteht den Beitrag auch richtig. Natürlich hatte ich mich gefragt, mach ichs oder mach ichs nicht? Ichn danke dir, liebe Brigfitte, und ich wünsche dir einen sonnigen Tag, lieben Gruß von mir...dem Günter