Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Phänomen einer Straftat “ von Hans K. Reiter

"Schade, Sie haben die Kontaktdaten von Herrn Brentone nicht aufgelistet!" ;-)

Hübsche Geschichte zum "Verbrechens-Tourismus", wie wir ihn auch vom Balkan, aus Afrika, und aus Russland kennen. Polen erwähne ich nicht, weil ich mir eh nie nen Mercedes oder BMW leisten konnte.

Alles Gute!

Hans K. Reiter (13.07.2023):
Danke, Herr Pietroschek, für Ihren sachkundigen Kommentar! Freut mich, dass es Ihnen gefällt. Grüße Hans K. Reiter

Hallo Hans,
die unendliche Mafia-Geschichte.

Wobei, wie ich schonmal berichtete
aus dem Polizei-Ermittler-Umfeld
meines Bekanntenkreises, dass die
Italienische Maffia erst an fünfter Stelle
in Deutschland fungiert.

Im Allgäu spricht die Mafia bayrisch,
wenn es illegales Geld in legale
Projekte umwandelt.

Ist wie bei Sportwetten.

30.000 auf Sieg
30.000 auf Unentschieden
und 30.000 aus Niederlage tippen.

Gewinn ein Drittel, wie bei Hehlerware,
da bekommst du für ein 90.000 teures
geklautes Schmuckstück auch nur 30.000.

Die Osteuropa-Mafia ist hier in allen
Arbeitsprozessen bestens vernetzt
und muss nicht als Schriftsteller fungieren.

man kann im Pflegebereich oder Zeitarbeits-
Betätigungsfeldern staatlich Zuwendungen
legal abgreifen.

Heutzutage wird keiner mehr mit Beton
im Hudson-River oder Isar bzw. Pegnitz
versenkt. Auch nicht in Salzsäure gelegt
als auch kleingeschnitten an Hühner verfüttert.

Die Kriminellen sind derzeit die Töchter
von ehemaligen christlichen Partei-Genossen
(Tandler -Strauß und Co), die in der C19-Pandemie
sich eine millionenschwere golden Nase legal ergaunerten.

Gruß Egbert,
der die Protagonisten-Namensfindung
der Beteiligten formidable findet.

So wie bei James Bond die Sekretärinnen
Moneypenni und in amerikanischen Geschichten
meistens Miss Bufilter sich benannten.
Im Asterix eine Assistentin namens Gibtermine
(in früheren Ausgaben: auch Bufilter) sich benannten.

Hans K. Reiter (13.07.2023):
Servus Egbert, nicht genau ist bekannt…, ob jener Boss einer der Bosse ist oder ggf. Schriftsteller auf Stoffsuche. Wie du weißt ist das Schreiben alleine nicht sehr einträglich! Du hast natürlich recht, was die Unverfrorenheit gewisser Töchter, Gattinnen oder sonstiger Anhängsel betrifft. Schon der Vater Tandler selbst hat ja für ausreichend Schlagzeilen gesorgt. Und solche Talente läßt man nicht verkommen, sondern gibt sie bei Zeiten an den aufmerksamen Nachwuchs weiter. Aber es tandlert und sautert nicht nur bei den C-lern, auch die andern stehen nicht zurück. Bei manchen hat‘s die Zeit nur noch nicht hochgespült. Kommt noch! Der Trick, mach dich reich, aber bleib sauber, wobei sich Letzteres nur auf den legalen Mantel bezieht, beschreibt die Kunst des Könnens! Ciao Hans