Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Wenn [Heterosexuelle] wie [LGBTIQA+] wären “ von Karl-Konrad Knooshood

Tja, aus meiner Sicht wären Antisoziale eh nie die Opfer. Und, dass LGBTQIA mit Terroristen paktiert, dass überrascht mich ehrlich nicht. Halten sich ja eher selten überhaupt mal selbst an Gesetze.

Ich bitte Sie und Ihre Frau auch um Entschuldigung, denn ich hätte Ihnen ja unaufgefordert mein Gemächt ins Gesicht pressen können, doch ich habe es unterlassen. ;-)

Wäre eigentlich spannened, mal publik zu machen, welche Drogenbosse & Terror-Misanthropen wirklich die ganze Scharade finanzieren...

Alles Gute!

Karl-Konrad Knooshood (10.03.2024):
Kein Problem, der Text richtet sich ja nicht gegen Homosexuelle/Homosexualität als solche, sondern die Community, eine Minderheit, zum Glück, die allerdings sehr laut und sich selbst hervortuend ist, sehr penetrant auftritt und damit offensiver umgeht, als es unbedingt sein sollte. Mit seiner Sexualität muss man ja nicht angeben, weder als Hetero-, Bi-, Homo- oder Transsexueller. Gut für die, die es nicht tun, schade um die, die es tun und damit durchaus Unmut bei sonst verständigen, toleranten Artgenossen erregen. Ein Zuviel in jeder Weise und bei jeder Sache ist kaum wünschenswert, oder? LG und nichts für ungut. Knorke Knooshood