Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Das Gesicht des neuen Jahres (Eine kurze Kurzgeschichte)“ von Bernhard Pappe

Lieber Bernhard, ich hätte kein Gesicht erkannt, aber das ist vielleicht die "Berufs- Blindheit der Hausfrau, die nur den zu reinigenden Dreck sieht.
Deine Gedanken gefallen mir! Das alte Jahr, das man in einem Häuflein zusammen kehren kann, und darunter schaut verschwommen ein neues hervor, dem man selber ein Gesicht geben muss ... Ja welches Gesicht wird es zum Jahresende haben?
Ich wünsche dir ein gutes Jahr mit fröhlichem Gesicht!
Christa

Bernhard Pappe (12.01.2024):
Liebe Christa, ich werde mich bemühen, über das Jahr ein fröhlich Gesicht zu zeigen. So völlig versprechen kann ich es nicht. Was mag uns in den nächsten Wochen und Monaten begegnen, was wird uns und anderen passieren? Manches mag uns die Fröhlichkeit aus dem Gesicht wischen. Daher ist es gut, dass das neue Jahr noch keine Konturen hat, sein Gesicht noch leicht verschwommen ist. So bleiben uns Fröhlichkeit und Glück länger erhalten. LG am Morgen, Bernhard

Das ist das Gesicht von jemand der zehn Sylvester gefeiert hat. Und das in einer Nacht. Wahrscheinlich hätte er auch gerne elftes mal gefeiert Aber dann hätte weder in seiner Birne. Noch sonst irgendwo ein Spiegel überlebt.
Und was sagt uns das Bild noch: "Lang lebe die Phantasie!". Eine interessante Geschichte. MfG Klaus

Bernhard Pappe (10.01.2024):
Liebe Klaus, das Gesicht hat sicher schon einige Feiern hinter sich. Es wurde weggewischt, aber irgendwo taucht es gewiss wieder auf. Die Phantasie des Menschen ist, Gott sei Dank grenzenlos. Danke für den Kommentar und habe ein gutes Jahr 2024 mit viel Inspiration. LG Bernhard