Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Das Gesicht im Spiegel“ von Christopher O.


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Kirstin

03.01.2004
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Deine Geschichten sind echt lang aber wirklich gut geschrieben. Dadurch, dass du alles so ausführlich beschreibst, baust du eine richtig schöne unheimliche Stimmung auf. Nur etwas wundert mich an dieser Geschichte, spielt sie mitten in der Nacht oder nicht? Es ist immer dunkel draußen, er muss den Lichtschalter betätigen, die Laternen leuchten usw., aber die Uhr zeigt 14:33:45 an. Müsste es dann nicht 2:33:45 lauten oder versteh ich da etwas falsch? Trotzdem eine klasse Geschichte, über die Verfolger von Andreas hätte ich gern noch mehr gewusst, aber andererseits macht das alles auch spannend. Jedenfalls würde ich gern mehr von dir lesen. Weiter so.

Christopher O. (11.01.2004):
Vielen Dank für dein nettes Lob. Da hast du tatsächlich einen Fehler entdeckt, der mir durch die Lappen gegangen ist. Ein wirklich böser Fehler. Mein erster Entwurf hat ein wenig anders ausgesehen, und offensichtlich habe ich die Uhrzeiten an die neue Version nicht richtig angepasst. Ich werde es so bald wie möglich korrigieren. Und danke, dass du mir das mitgeteilt hast.

Sanara

01.01.2004
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Hmmmm..... Und was ist mit der Familie? Ich weiss sie wird nicht sterben aber ich hätte trotzdem mehr erfahren....

Christopher O. (11.01.2004):
Danke für deinen Kommentar.
Ich bin kein großer Freund von glücklichen Ausgängen, die an den Haaren herbeigezogen sind. In diesem Fall bedeutet das, dass er seine Familie nicht retten kann, wenn er de Luca vernichtet. Unter keinen Umständen. Alles andere wäre meiner Meinung nach ein wenig an den Haaren herbeigezogen nach dem Verlauf der Geschichte. Er hat seine Familie praktisch geopfert, denn er hat erkannt, dass sie unter de Lucas Herrschaft auch nicht lange überleben würden. Wenn das nicht gut genug herausgekommen ist, werde ich versuchen, das zu ändern. Aber den Schluss wollte ich gerne ein bisschen offen lassen.

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