Her footsteps held a purpose as she hurried to her aim,
Filled with expectations in the hope of a little gain?
The doors of the hall swung open, to the queue of hopeful`s delight.
She obtained her ticket for playing the game of `BINGO` that night.
“Eyes down!“ the caller cried, and the laughter and gossip stopped
As with silent concentration their eyes the ladies `dropped`.
Mrs. A was perspiring, she only needed `eleven`,
While Mrs. B with fingers crossed waited for number `seven`.
She could feel the built-up tension as she gazed across the room,
Full of expectation to hear the shout`HOUSE`very soon.
“Shake them up, shake them up!“ called a voice from the back,
Hoping, just like everyone, that they would win a stack.
Out rang the voice of Mrs.A, unlike the squeak of a mouse.
To all the other hopeful`s dismay, she managed to yell out “HOUSE!“
The magic word broke the silence and grumbling voices filled the air:
Resignation and annoyance, disillusion and dispair...
“I`ve not paid my mortgage!“ “My rent is overdue!“
“I`ve spent nearly all my wages. Whatever shall I do!“
For her, the first time gambler, an experience this had been
And that night she won the jackpot, if only in her dream.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.04.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Ein tiefes Blau - Berlin
von Heiger Ostertag
Während eines Berlinaufenthalts lockt eine schöne Unbekannte den Schriftsteller Alexander Veldo in die Räume einer Vernissage. Dort wird er mit einem Bild konfrontiert, das ihn völlig in den Bann schlägt. Am nächsten Morgen ist das Gemälde verschwunden. Die Suche nach dem Bild führt Veldo tief in die faszinierende und vielfältige Welt der Kunst. Im Kunstmilieu selbst begegnen ihm Anne, Julia und Antonie, drei sehr eigenwillige Frauen, mit denen bald ein verwirrendes Beziehungsspiel beginnt. Im Hintergrund des Geschehens agiert der Händler Panduli, der Veldo für seine zwielichtigen Kunstgeschäfte zu nutzen sucht. Veldo macht sich in seinem Auftrag mit Julia auf die Suche nach dem verlorenen Bild. Auf der Reise intensiviert sich das kunstvolle Spiel ihrer Verbindung. Doch bald zerstören Pandulis dunkle Geschäfte die Idylle. Julia verlässt ihn und Veldo lebt kurz mit Anne und dann mit Antonie zusammen. Eine unbestimmte Drohung lastet über den Beziehungen, vor der Veldo nach Ägypten flieht. Vergeblich, denn während einer Schiffsfahrt auf dem Nil treten ihm erneut Anne, Antonie und Julia entgegen und Veldo verliert sich mit ihnen in einer surrealen, Angst erfüllten Traumwelt, aus der er nur mit Mühen entkommt. Schließlich kehrt er mit Anne nach Deutschland zurück, aber ihre Beziehung scheitert erneut. Monate vergehen, die er mit der Verarbeitung und der Niederschrift seiner seltsamen Erlebnisse verbringt. Und eines Tages macht Veldo eine eigenartige Entdeckung.
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