Jürgen Skupniewski-Fernandez

L'image

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Les contours étaient flous, parfois un peu indistincts.
Des ombres laissaient deviner les contours d'un corps, d'un buste. La tête était tournée vers la droite. Sur les épaules arrondies, il me semblait que la silhouette de cette apparition portait une cape. Elle rayonnait de noblesse, de fierté et
dignité . La cage thoracique suggérée était tournée vers l'avant, comme si elle était ouverte.
De la cage thoracique au larynx, s'élevant, méandrant, un arbre souple dont les branches délicates grimpaient en serpentant jusqu'au cou, schématiquement jusqu'au visage.
Plus je regardais cette image, plus les contours me semblaient clairs. C'était comme si elle communiquait émotionnellement avec moi et s'inscrivait dans ma mémoire.
Une personne vêtue d'une noble robe de grâce, de bonté, de respect et, au zénith, l'arbre de vie.
J'ai reposé la tasse à moka sur la table et le marc de café a glissé doucement vers le fond de la tasse. Mais l'image est restée vivante. Une image belle et mystique, pleine de questions.

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Emotionale Welten von Jürgen Skupniewski-Fernandez



In den Gedichten hat der Autor das lyrische "Ich" durch ein vorwiegendes lyrisches "Du" bzw. "Wir" ersetzt, was eine kollektive Nähe zum Geschehenen hervorruft.
Die sehr eindrücklichen Beschreibungen leben von den vielen Metaphern und Vergleichen.
Eine klare und leicht verständliche Sprache sowie wohlgeformte Reime ermöglichen dem Leser einen guten Zugang zu den Gedichten.
Etwas für Lyrik-Liebhaber und jene, die gerne über das Leben philosophieren. Eine kleine poetische Reise, die den Leser zum Verweilen und zum Nachdenken über den Sinn des Lebens einlädt.

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