I
Un invierno interno. Frío, sombra y sueño.
Caminar, lento, tras búsqueda infinita.
La Negación del yo y de mi asentamiento
en una cueva húmeda, oscura, escondida.
Una noche en calma. Quizás fue verano. Invierno, furioso mar, nuestra agonía de conciencia inquieta. De nuestros quebrantos. Negligencia torpe o una vida fría.
Y entre los dolores supuestos, de parto, de arrancar de golpe las hierbas malignas llegó la luz tierna llena del encanto del amor, del cielo y de la paz divina.
Renació el redentor de nuestros fracasos. Tuvimos luz, mente, conciencia en la vida del camino cierto para estar calmados en el mar oculto de nuestras desdichas.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.12.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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