Antonio Justel Rodriguez

Soledad



                                                             [… y enseguida una voz pregunta:  “Pero tú, Ahab, quién  eres…”;
                                                                                   y riéndose y mofándose se aleja]
 
 
 
 
... y con el puño en alto y por delante pregunto por qué, por qué y por qué,
pero nada cruje o chirría, no, nada ni nadie responde;
... no hay duda: cuando esto ocurre estoy bajo un silencio total, ni siquiera me oigo
el pensamiento pensar, ni siquiera;
todo se calla, todo se  para y me olvida porque me muero; sí, tengo la intuición, la seguridad profunda
de que me estoy muriendo;
... desde hace meses parece como si no tuviera fuerza, me entran temblores y congojas de niño,
y nadie, nadie debiera saber que de un tiempo a esta parte lloro, nadie; qué ignominia;
me despierto a cualquier hora de la noche y es como si me volviera loco: abro desmesuradamente los ojos
porque no sé quién soy ni tampoco recuerdo mi nombre, no recuerdo nada;
[¡ Dios mío, Dios mío, qué soledad !]
ningún hombre, ningún perro debiera pasar por un instante así;
... más hubiera valido haberme muerto con mi madre, o antes, y de otro tiro, con mi padre.
 
 
 
 
… de “Libro de Ahab”.
http://www.oriondepanthoseas.com 

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