Lieber Heino,
egal, wie die Zuflucht aussieht, sie hilft.
Wo eine Tür geschlossen wird, da öffnet sich ein Fenster.
Der Mensch wird erfinderisch und mit der Zeit wird das Haus, das er sich baut, groß und stabil, mit hellen Räumen, und irgendwann auch wohnlich.
Das wünsche ich auch dir , lieber Heino.
Herzliche Grüße von Chris
cwoln27.08.2008
Lieber Heino, Dein Zufluchts-Sonett berührt mich sehr und ich finde keine richtigen Worte zum Kommentieren, verzeih. Aber Dein letzter Satz, den würde ich auch so unterstreichen und dazu viel Mut, Hoffnung und Kraft.
Sei lieb gegrüßt von Gundel
Gundel27.08.2008
Lieber Heino,
Ein Trost ist es immer, dass man trotz aller Missstände immer noch etwas besitzt an dem man sich freuen kann.
Ich wünsche dir gute Genesung.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar27.08.2008
"Lass Verse dich gesunden"! Wundervoll lieber Heino und ja, wieder gerne gelesen und schön vor allem von Dir!!! Grüße
Franz
FranzB27.08.2008
Lieber Heino, wenn einen das Schicksal auch beutelt, wer einen inneren Zufluchtsort besitzt, der ist ein reicher Mensch.
Für mich war der August auch nicht der Beste,krank und zu guter Letzt noch ohne Job, aber das Schreiben hat mir über vieles hinweggehofen. Und ich bin trotzdem glücklich, weil alles hat seinen Sinn, auch wenn wir ihn erst später erkennen. Dir wünsche ich gute Genesung und schöne zweisame Stunden mit deinem Stift.. Liebe Grüße Gabriela.
Seele27.08.2008
Lieber Heino,
ich freue mich, wieder von dir lesen zu können, obwohl die Freude leider mit viel Traurigem gemischt ist.
Dieses vorzügliche Sonett stammt ja noch aus der Anfangszeit deines Urlaubs. Es klingt einerseits auch schon sehr betrübt, aber es bringt auch Trost und Hoffnung zum Ausdruck.
Dein Gedicht von gestern und vor allem deine Kommentar-Anmerkungen zeigen ja deutlich, dass du schlimme Wochen hinter dir hast. Trotz allem hast du nicht den Mut verloren und das ist stark von dir.
Lieber Heino, ich wünsche dir von Herzen, dass es mit dir schnell wieder aufwärts geht und dass du auch wieder Freude und Spaß erleben kannst. Mach nur erst mal das, was dir am besten bekommt, und das wird wohl das eigene Schreiben sein. Wir freuen uns darauf.
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering27.08.2008
Lieber Heino,
mit großer Betroffenheit habe ich durch dieses und Dein vorhergehendes Gedicht von Deiner Krankheit erfahren.
Deinem Dankgedicht von gestern konnte ich entnehmen, dass Du durch die Liebe Deiner Frau das Schlimmste überstanden hast. Beide Gedichte berühren sehr, weil Du für Deine tiefen Gefühle eindrucksvolle Worte findest. Dass Du wieder dichtest, kann man nur positiv sehen, und Dein Satz "Und fasst dich Mut zu neuem Anbeginnen,/Bist du am ersten Ziel schon angekommen", zeigt, dass Du auf einem guten Weg bist.
Ich wünsche Dir auf diesem Wege viel Kraft, weiterhin frischen Mut und Kreativität. Vor allem wünsche ich Dir, dass Deine Gesundung schnell voranschreitet.
In diesem Sinne herzliche Grüße,
Wolfgang
Jago27.08.2008
Lieber Heino,
das ist ein wunderschönes Sonett,ein
herrliches Loblied auf die Kraft des Dichtens.
Liebe Grüße sendet Dir
Ingrid Drewing
ingrid Drewing27.08.2008
Lieber Heino,
eigentlich wollte ich dir was anderes schreiben,habe aber gerade dein Kom gelesen für Heinz.
Bei diesen deinen Worten,kamen mir die Tränen,es war nicht leicht für mich,aber ich kann dich sehr gut verstehn,und ich wünsch mir einfach nur für Dich,das du ganz schnell wieder gesund wirst.
Dein Gedicht ist trotz allem sehr gelungen,es gefällt mir.Hab mich in meiner Auszeit mit Heinrich Heine beschäftigt,ich werde nie an sein Können herankommen aber man arbeitet dran,und du jetzt an dir,das wird schon wieder.
Ich drück dir beide Daumen und wünsch dir alles Glück dieser Erde.maria
maza27.08.2008
Lieber Heino,
Mittlerweile weiss ich wie ein Sonnet aussieht. Und ja, das schreiben hilf schon damit es im Kopf wieder klar wird. So vergeht es mir jedenfalls. Und nicht nur das schreiben hilft, auch die Gedichte zu veröffentlichen. Und auch die Kommentare. Liebe Grüsse Selma
Selma28.08.2008
Hallo, liebe Heino!-))
Ein schönes Sonett über Dich und wohl auch
das Haus der Dichter: e-Stories...
Ich war in den Ferien, lieber Heino
und sehe erst jetzt, dass Du etwas
erlitten hast, das mir sehr bekannt vorkommt...Auch ich schreibe nach dem Schlaganfall vor vier Jahren
einäugig. Deshalb verzichte ich
wegen der Anstrengung aufs Kommentareschreiben.Doch habe ich mich sonst gut erholt, glaube ich...
Ich wünsche Dir natürlich eine schnelle Genesung, lieber Heino!
Liebe Grüsse von Georges
Oleander28.08.2008
Hallo Heino, das Schreiben hilft oft bei der Bewältigung von Problemsituationen, die man dann besser verkraftet. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke28.08.2008