Rita Höhne
Heimlich
Vergeblich schautest du hier oft
heimlich manchmal nach
hast im Stillen wohl gehofft
zu lesen was ich mach.
Wobei du weißt aus erster Hand
mein Freund, ich war nie fort
was uns zwei so lang verband
ist mehr als tröstend Wort
Sieh nur, wie ich mich bemüh’
die Nacht, die längst vorbei
schon des Morgens in der Früh
streif ich mir ab dabei.
Still wirst du jetzt hier verweilen
heimlich, das ist deine Art
lächelnd lesen meine Zeilen
ewig dir die Zeit doch ward.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.09.2008.
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