Klaus Zimmermann
Wirr und irr
Ohne Moral vom Boden gelesen,
hastig Croissnats gefroren.
Wo ist der Himmel ?
Bimmel, bimmel.
In Österreich wurde derweil geflucht,
ohne Hast den Fischen gelauscht.
Im Garten der durchschnittenen Zehen
wurde auch dem Goldzahn gedacht.
Wer ist hier gebenedeit ?
Der Hund mit dem Blumenkleid.
Der Dickste stirbt zuletzt,
während die Schatullen unken.
Und es erhoben sich gewaltige Ulmen,
rußgeschwärtzt vom wohltemperierten Nebel.
Einen Fusstritt entfernt qualmte der Quark,
sprach von längst vergangenen Seilen.
Und über den Bergen ging der Schlappen auf.
Duftende Muffen, beim Wettzählen gefilmt,
gaben garstig gaffenden Garnelen
eine ordentliche Ladung Zahnseide.
Knollengleich glitt er die Strasse herab,
in einem Tankwartdress von Aldi.
Wer beisst schon gern in Watte,
oder singt von gestossenem Herbstlaub ?
Die bepissten Stenotopisten.
Und sein Achselhaar lag vergessen am Kilimandscharo.
Doch die Versammlung der einbeinigen Schnabeltassen
vergass sämtliche Orangen.
Weint nicht um Kuba !
Lächelt am Baguettende !
Und sprecht nicht von schwärmenden Schwämmen !
Während der Eber sanft über die Schnecke glitt,
rupfte der Rosenkohl Badewannen.
Kulminiert !
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.11.2008.
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