Liebe Gisela, ich kann hier nur noch einmal unterstreichen, wie sehr mich Dein Schicksal bewegt. Habe alle Seiten des Urteils gelesen und bin auch fassungslos.
Hatte gestern mehrfach versucht Dich telefonisch zu erreichen - leider war immer besetzt -.
Bewahr Dir bitte Deine Resthoffnung und
lass den Kopf nicht hängen!
Herzlichst
Gerhild
lesezeichen30.06.2009
Liebe Gisela,
das ist empörend und was ich weiter dazu denke, schreibe ich Dir per Mail.
Dein Gedicht hat mir sehr gut gefallen. Es ist so leise, bescheiden und demütig. Und wie schwer es auch ist, muß man Ungerechtigkeit vielleicht akzeptieren, um seine Ruhe wiederzufinden. Also bitte verzweifle nicht.
Ganz liebe und herzliche Grüße sendet
Christiane
nanita30.06.2009
Liebe Gisela,
ich bin entsetzt, von dem was ich hier lese, ich weiss zwar ehrlich gesagt nicht deine ganze Geschichte, habe mich aber teilweise hinein gelesen.
Ich weiss nicht was ich dir sagen, beziehungsweise schreiben soll. Auf jeden Fall fühl dich ganz herzlich in den Arm genommen von mir. Ich wünche dir noch viel Kraft und Mut und Unterstützung
alle Liebe
Von mir
zu dir.
Monique
gadiska30.06.2009
Meine liebe Gisela, ich werde nicht viel jetzt schreiben. Mein Blutdruck ist vor Wut ganz oben und ja, mir ist danach mich übergeben zu müssen! Wahrlich!!! Du ich kenne dies sehr gut, hatte ja auch nach fast 30 Jahren verloren und es darf nicht sein, was nicht sein darf!!! Justitia und die Richter sind wahrlich von Blindheit geschlagen, ich habe eine Wut im Bauch, die Du dir nicht vorstellen kannst. Ganz liebe Grüße Dir mein Mädel und ich bin mehr als in Gedanken bei Dir, viele hier mit Sicherheit auch!!!!!!!!!!!!!!
Liebste Grüße und ja, versuche dennoch Kopf hoch ist das was man noch hat, den persönlichen Stolz
Franz und Herzblatt Monika
FranzB30.06.2009
Hallo Gisela, durch häufige Abwesenheit im Forum kenne ich die Details nicht genau, aber Recht haben und Recht bekommen sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Viele Richter machen es sich zu einfach. Wenn man der Betroffene ist ... Tut mir sehr leid! Aber Kopf hoch! Alles Liebe wünscht dir RT.
rainer30.06.2009
Liebe Gisela,
sehr einfühlsam deine Worte.
Die Machtstrukturen in unserer Gesellschaft, sind oft in ihrem skrupelosen Verhalten zur Eigenart und Laune geworden.
Ihre Erklärungsmuster nicht selten primitiv und in deinem Fall gar eine fiese nachdenkliche Verschwörung gegenüber dem Ehrenamt.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
Musilump2330.06.2009
Liebe Gisela,
soviel Traurigkeit es schmerzt beim lesen und es tut einfach nur unendlich weh,wenn ich das alles lese.Seit Wochen kämpf ich mit mir,weil ich mich so ungerecht behandelt fühle,ich muß für was bezahlen wofür ich nichts kann,und ich frag mich auch,Herr wo bist du,ich weiß er ist da,aber warum,frag ich so oft,doch wenn ich deine Zeilen lese,dann geht es mir ja noch gut und ich kann dankbar sein.
Ach lass dich in die Arme nehmen und drücken,es ist schrecklich,ich wünsch mir für dich endlich diesen Frieden von tiefsten Herzen.
Ich drück dich und sei lieb gegrüßt.maria
maza30.06.2009
Liebe Gisela,
habe deine Seiten im Internet gelesen.
So kann man sich ein etwaiges Bild machen, wenn auch nur teilweise.
Verstanden habe ich nur, dass dir sehr viel Leid zugefügt wurde und Hilfe, die du dringend nötig hast, ausbleibt.
So fühlst du dich von den Menschen allein gelassen.
Die Hoffnung darfst du jedoch nicht aufgeben und immer noch daran glauben, dass sich etwas zum Besseren wendet.
Das wünsche ich dir von Herzen.
Es grüßt dich lieb, Chris
cwoln30.06.2009
Liebe Gisela,
wie kann denn ein "Ehrenamtlicher Einsatz" ein "Privalvergnügen" sein?
also da komme ich nun wirklich nicht mehr mit.
ich wütend, über diese unsere Rechstsprechung hier in unserem Land und so unendlich Traurig weil Du da durch musst. So viel ertragen und leiden musst Immer und immer wieder und noch immer kein Ende in Sicht...Bin fassungslos, wortlos.
Komm in meine Arme und lass Dich ganz lieb drücken.
Ganz liebe Herzensgrüße für Dich von mir,
Gabi
Traumlandfliegerin30.06.2009
Liebe Gisela, es tut mir so unendlich leid, was dir widerfahren ist!
Ich bitte dich um eines, bitte, lass diese Dinge nicht die Oberhand in deinem Denken und Fühlen werden, da stehst du doch drüber!
Sonst geht es dir so, wie mir,: nach dem Mobbing in der Klinik war ich zunächst krank geschrieben, man riet mir (ein Psychiater), Hilfe zu suchen, durch Gesprächstherapie, zB.,ich schlug den Rat in den Wind, glaubte allein damit "fertig" zu werden...
"Es" wurde mit mir fertig, verselbständigte sich zur Depression, ich bekam einen exzessiven Bluthochdruck, der unkontrolliert, im Stress wirksam wurde (an welchem Tag hat man als Kinderanästhesist keinen?);
und das "End vom Lied" war ein Schlaganfall...
Suche professionelle Hilfe, ich rate es dir, als jemand, der zuvor auch "soetwas" abgelehnt hat, und leidvoll, schlauer werden musste!
Ich denke an dich, Kopf hoch, mach einen Strich unter alles, was nicht zu ändern ist, sonst wirst du noch krank, ist es das wert?!
Umarmend grüße ich dich, pass auf dich auf, ganz lieb u. herzlich, dein Freund Heino!
hsues01.07.2009
liebe Gisela,
ich wünsche dir von Herzen, dass du Hilfe bekommst und dass es dir wieder besser geht.
Doch ich weiß aus eigener Erfahrung, wenn man sich für andere Menschen einsetzt, dann muss man selbst sehr stark sein, auch viel Halt in der Familie und Freunden finden. Selbst darf man sich nie aus den Augen verlieren, sonst wird man krank und kann den anderen nicht helfen.
Ich schicke dir viele Trostgrüße, wärmende Sonnenstrahlen und denke an dich
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner01.07.2009
Wie wenig haltbar das Urteil ist, das findet Ihr in:
http://www.ra-buechner.de/meldungen/M97-BSG--Beweislast-f%FCr-Arbeitsunfall-bei-ungekl%E4rtem-Unfallhergang.php
Gisela Segieth01.07.2009
Liebe Gisela,
es macht mich traurig und wütend, was dir geschieht.
Grausame Ungerechtigkeit.
Was kann man nur für dich tun?
Wie sieht es jetzt aktuell aus? Was hat die Berufung gebracht?
Es tut mir so leid, Gisela.
Lieber Gruß
Linchen10.01.2010