Jacqueline Meier
Das Wort Angst vor meinem Ich vergessend
Ein sorgenvolles kümmern um das verkümmerte Ich. Ich werde
mich schützen und so wie man einem Kinde auch es überlässt sich der Freude beim
Spiel hinzugeben, werde ich mich belohnen und auch ebenso in Hingabe, wie auch
in Disziplin üben. Dieser Wunsch
resultiert schlicht aus einer Erfahrung, die ich viel zu lange und oft haben
machen müssen, weil Menschen, die zwar gütig in ihrer Weise, aber dennoch im
ihrem Innerem nicht reif für eine solche Verpflichtung sich darstellten, sich meiner annahmen. Das
hat eine der artigen Form der Selbstzerstörung mit sich gebracht, dass diese nun endlich enden soll.
Ich werde mich wie ein Kind hüten. Denn
bin ich nicht gar mein Kind,welches ich
gwahr werde, wenn ich mir achtsam gegenüberstehe? Ich sehe mich in Situationen, in denen ich
verletzlich in aller Naivität meine Mitmenschen gegenüber stehe, so innerlich
zerstört bei einem negativen Verlauf und so derartig euphorisch beim positiven. Dieses Gefühl will ich nicht absterben lasse.
Ich sehe es als Quelle jeglicher wahrer
Schöpfung an. Es ist ein inneres voller Reinheit und Unschuld, vollkommen
unabhängig von den Taten dessen, was man Bewusstsein nennt, was nur als Folge der
Hypersensibilität eines weinenden
Kindes, mit solchen unsagbaren Schandtaten, reagiert.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.08.2009.
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