Heino, deine Seele ist nicht brüchig, die ist ziemlich kompakt und fest.
Darf ich auch dich nach einem Kindergedicht fragen?
Jürgen Denkfix
Denkfix30.11.2009
Lieber Heino, Du sprichst mir aqus der Seele. Mir kam der Gedanke, dir zu raten: Weg mit allen Spiegeln! ;-)))
Beschaun wir uns nur noch von innen, denn unsere Herzen sind jung geblieben. ;-)))) (Aber was rede ich hier für einen kindlichen Unsinn?)
Herzliche grüße Heide
heideli30.11.2009
Das richter sicher alle auf, die sich nichtsnutzig fühlen, Heino. Gute Einstzellung, schön gereimt. Herzlich der Paul
Paule30.11.2009
Lieber Heino,
das Verzagen mit fortschreitendem Alter liegt vielleicht an der Erkenntnis, dass nicht wirklich bewegen kann. Doch gerade in der heutigen Zeit hat man auch im alter noch viele Möglichkeiten. Ob man sie nutzt, ist keine Frage der Jahre sondern der Einstellung. solange das Spiel noch läuft, kann man auch etwas gewinnen.
Der Gedankenansatz deines Gedichtes hat mir sehr gut gefallen. Es regt zum Nachdenken an.
Liebe Grüße sendet
Christiane
nanita30.11.2009
Das Leben ist oft wahrlich ein Spiel Heino! Doch bei allem, ich liebe mein Leben sehr, zum Glück! Kannte ja oft genug auch schreckliche Tage!!! Grüße allen in Deiner Familie und natürlich Dir
Franz und Herzblatt Monika
FranzB30.11.2009
Lieber Heino,
ein nachdenklich stimmendes Gedicht. Die innere Einstellung, sowie das Zu- und Vertrauen an sich selbst ist jenes, was das Leben lebenswert und schön macht, sei es im Alter oder in der Jugend....und die Menschlichkeit.
Herzliche Morgengrüße für dich, von Edeltrud
ewiss30.11.2009
Genau, Heino, die guten Sachen im Leben, trotz vielleicht einigen Blessuren, sollte man immer vor Augen halten und das Leben geniessen. Denn mit negativen Gefühlen, wird das Leben nicht besser. Nimmt man es aber gelassen, geniesst - dann sieht die Welt viel freundlicher aus.
Herzliche Grüsse aus dem Schneegstöber in Bern
Ursula
seestern30.11.2009
Ja, Heino, der Herbst, der nagt an Vielen,
man kann wirklich nur damit spielen,
das man sich lang jung erhält,
davon träumt die ganze Welt.
Gern gelesen, lG Adalbert.
freude30.11.2009
Das, lieber Heino, find ich toll!
Nun freilich, manches geht nicht mehr.
Jawoll, das Glas ist noch halb voll,
und nicht, wie mancher denkt, halb leer.
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering30.11.2009
Lieber Heino, wow ich bin beeindruckt!
Ein herrlich - besinnliches Gedicht über den Mut zu altern.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner30.11.2009
Lieber Heino,
Jugendmut ist oft auch Übermut, aber den
jugendlichen Schwung sollten wir uns
auch im fortgeschrittenen Alter
bewahren.
Dein optimistisches Gedicht hat mir sehr
gefallen!
Herzlich grüßt Anne-Marie
Anne-Marie Zuther30.11.2009
Lieber Heino,
Besinnlich, nachdenklich, ja. Denke man -verlegt- immer wieder seine grenzen.....wenn der Körper immer weniger kann. Denke man ist dann froh was man da noch kann...
LG Selma
Selma30.11.2009
Lieber Heino!
Das Schicksal hat uns im Leben oft genug
hart angefasst und wir haben dabei manche
Blessuren eingefangen.
Diese wiederum führten dazu, dass man noch
härter im Nehmen geworden ist.
Uns kann so leicht nichts mehr erschüttern.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen
Horst + Ilse
Malerin30.11.2009
Guten morgen lieber Heino,
ein sehr nachdenkliches Gedicht
ich kann mich jetzt nicht entscheiden ob es traurig ist oder ob nicht
aber ich glaube zu verstehen,toll
Dir einen zauberhaften Tag.maria
maza01.12.2009
wunderschöne besinnliche
Worte lieber Heino, ganz
lieb grüßt dich Margit
mkvar01.12.2009
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