Beate Sörgel
Eintritt frei
Eintritt frei
nur noch gelegentliches klappern mit den Zähnen
und ein knirschen unter den Füßen
nicht nur einmal schwebend durch Raum und Zeit
zu angenehmen Landungen mit
anschließender Karenz gern bereit
noch zaghaft und leise grüßend
schlendert die erträgliche Leichtigkeit des Seins
zurück ins eigene Rampenlicht
lächelnd beginnt genüssliches Zurücklehnen
der schwulstige Rest bleibt außen vor
in meinem Kling Klang angekommen
ganz freiwillig geformt und gänzlich ungenormt
nicht mehr so eigenartig deformiert
entbunden von gehaltlosen Theorien
öffne ich behutsam unvoreingenommen Tür und Tor
Hirn aus – Spot(t) an
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.03.2013.
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