Robert Nyffenegger
Zeichen setzen oder...
les absents ont toujours tort
Der Russe ruft zu einem Fest,
Zur Winterolympiade.
Doch viele bleiben stur im Nest
Sie sind sich halt zu schade.
Sie träumen von Gerechtigkeit
Und von den Menschenrechten.
Man sagt dem Überheblichkeit,
Anstatt mit Worten fechten.
Noch nie wurd ein Problem gelöst,
Wenn man zuhaus im Bette döst.
Denn nur mit disputieren,
Wird etwas auch mutieren.
Der Gauck, er denkt sei opportun
Und ganz im Sinn der Leute,
Zuhause einfach auszuruhn,
Fernab von dieser Meute.
Ein Pfarrer, der den Teufel scheut,
Der setzt tatsächlich Zeichen.
Und wenn es ihn auch später reut,
Zum Ruhm wird`s nicht gereichen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.02.2014.
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