Ja, Franz, ein Kind braucht zum Gedeihen nur eines, und das ist LIEBE. Es ist nur ein einziger Wunsch, aber er beinhaltet alles. Das sagt dein Gedicht aus, das nahe geht.
Liebe Grüße
Renate
Renate Tank19.02.2014
Lieber Franz, ich habe meinen Sohn nie als mein Eigentum angesehen, wobei andersherum, ich auch nicht das seine bin. Ich habe ihn immer geachtet in seiner Art, habe ihm jedoch auch Grenzen aufgezeigt und ihn respektiert, so wie er halt ist und jetzt ist es halt so, dass wir nicht nur Vater und Sohn sind, sondern auch Freunde. Ich wünsche allen Kinder, dass sie ähnliches erfahren mögen und das ein Umdenken bezogen auf die wahren Bedürfnisse der Kinder stattfindet. Du hast recht sie wollen gar nicht soviel, sie wollen halt so geliebt und angenommen werden, wie sie sind. Genau so, wie wir uns das für uns selbst ebenso wünschen. Nicht mehr und nicht weniger. Gut dargestellt. Alles Liebe und Gute für dich Klaus
thom19.02.2014
Hallo, Franz!
Dein Gedicht verdient diesen Kommentar:
"Wer Kinder wünscht, sorge dafür,
dass man erbaut ein warmes Nest,
in dem Geborgenheit nie fehlt
und Liebe sich entfalten lässt.
Wer Kinderseelen tief berührt,
der merkt sehr rasch zu jeder Zeit:
Ein Kind spürt wie ein Seismograph
der Welten Ungerechtigkeit!"
In diesem Sinne liebe Grüße von RT.
rainer19.02.2014
Ein jedes Kind braucht Liebe,
sonst werden sie noch Diebe,
und ohne Liebe geht es nicht,
das ist nun aller Eltern Pflicht.
Francesco, wir haben alles dazu beigetragen.
LG Bertolucci.
freude19.02.2014
Ein Schmerz,der niemals ganz vergeht.Ein traurig-schönes Werk,lieber Franz.Liebe Grüße.Carola
cfehr19.02.2014
Lieber Franz, Kinder werden bei uns nicht so sehr gefördert. Gedichte und Geschichten über Kinder werden auch hier viel weniger gelesen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke19.02.2014
Hallo Franz,
die armen Kinder.
Das Zölibat sollten sie wirklich
abschaffen..
Es grüßt euch Karl-Heinz
Goslar19.02.2014
Lieber Franz, ein sensibles Thema, toll vorgetragen.
LG Hans-Jürgen
PS Bin heute bei den KGs Schau mal rein.
ketti20.02.2014
Lieber Franz,
‘bescheidene Kinderwünsche aus zartem Geflecht mit dunkel getönten Nachrichten‘, so
könnte man dein farbenreiches Satzgewebe hier ausdrücken.
Fakt ist, dass der Stress zwischen Eltern und Kindern immer zu nimmt. Die Inobhutnahme
von Kindern in ihren Misshandlungen und Vernachlässigungen steht mehr und mehr in einem
dunklen Licht. Es ist fraglich, ob sie in ihrer eigenen Familie überhaupt eine Zukunft haben.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2320.02.2014
Lieber Franz,
das ist ein ganz entzückendes Gedicht eines Opas, der seinem geliebten, kleinen Enkelsohn in die großen Augen schaut und daran denkt, dass diese Liebe so viele andere süße Kinder nicht haben. Sehe ich das richtig? Ich finde das auch ganz schlimm, dass es in unserer Zeit nur noch Kälte und Ablehnung gibt. Wie sollen aus den kleine Kerlchen gute Erwachsene werden mit Verantwortungsgefühl, wenn sie keine Liebe bekommen? Habe ich gerne gelesen und mich herzlich daran gefreut.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch21.02.2014
Ja lieber Franz so ist es
ganz lieb grüßt eure Margit.
mkvar22.02.2014