Hans Witteborg

In uns

Skrupellos, brutal und listig
Lug und Trug mit im Gepäck
ohne Angst und egoistisch,
Leiden schert da einen Dreck!

Wer wird dem Bewunderung zollen
selbst auf Höhen eitlen Ruhms
könnte man dies niemals wollen.
doch gelingt ´s Dank unseres Tuns.

Sind die Augen denn verschlossen,
ist das Denken eingeschränkt?
Niemals hat es uns verdrossen!
Kommt dies, weil man selbst so denkt?

All die schlechten Eigenheiten,
die am Anfang sind genannt
auch in unserem Innern streiten.
Was gewinnt die Oberhand?

Liebe Mitautoren, ich versuche es mit manchmal mit bis zu 8 Klicks, ohne daß ich
die Gedichte vollständig lesen kann geschweige denn kommentieren darf. Alle guten
Ratschläge ausprobiert...hilft nichts.Hin und wieder klappt es zwischendurch dann ein Kommentar
der Server ist überlastet. Schade drum, aber ich versuche es trotzdem auch wenn es nur in wenigen Fällen gelingt!

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.03.2015. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Vom Ufer aus von Hans Witteborg



Die Gedichte begleiten durch die vier Jahreszeiten und erzählen wie die Natur erwacht, blüht und welkt, wissen von reicher Ernte zu berichten. Der Spätsommer im Park, winterliche Gefilde oder Mailandschaften scheinen auf. Der Autor verwendet meist gereimte Zeilen, zeigt sich als Suchender, der neues Terrain entdecken möchte. Der Band spricht von den Zeiten der Liebe, zeigt enttäuschte Hoffnungen und die Spur der Einsamkeit. Wut und Trauer werden nicht ausgespart. Es dreht sich das Kaleidoskop der Emotionen. Der kritische Blick auf die Gesellschaft und sich selbst kommt zum Zuge. Kassandras Rufe sind zu hören. Zu guter Letzt würzt ein Kapitel Humor und Satire. So nimmt der Autor seine Zettelwirtschaft aufs Korn, ein hoffnungsloser Fall.

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