Manuela Schneider
In mancher Gemeinschaft
In mancher Gemeinschaft
19.09.2003
Viele Leute ordnen Unverständlichkeit
dem Wahnsinn unter.
Alles was sie nicht verstehen,
ist Hexerei.
„Vielleicht ist Hexerei der einzigste Weg Unruhe zu stiften.“
Sie graben zu tief im Loch
der Gier.
Man kann gebrauchen,
was beliebt ist.
Denn wer möchte schon etwas besitzen,
was von anderen nicht begehrt wird?
„Jeder möchte nur „mehr“. Keiner fragt, wie viel „mehr“ es noch gibt.“
Zu viele denken aus Geld.
In Maßen wird nur noch
geliebt.
Bis wohin wird es noch gehen?
„Zum Ende geliebt, vom Anfang vergessen. Dann wieder von vorne.“
Sie sind eine Gemeinschaft,
auch wenn niemand verstanden wird.
Im Herzen und im Kopf sind sie
genau gleich.
Niemand findest sich darin.
Doch jeder möchte anders sein.
„Jeder der „anders“ sein möchte, ist genauso wie der andere.“
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.09.2004.
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