Maria Gebhardt
to be continued...
Meine Welt zerbroeckelt leis
wie der morsche Baum meiner Vernunft
Bin gefangen, um mich eine Welt aus Eis
Seh kaum mich selbst in meiner Zukunft
Fuehl mich schwach, als haette ich mich selbst verlassen
Kein Hauch, kein Ton, in mir drin ist alles still!
Wuerde mich und meine Art gern selber hassen
doch da bist du und mit dir ein Gefuehl....
Du allein baust meine eingestuerzten Waende auf
Laesst allein mit deiner Liebe ganze Landstriche erbluehn,
Gehst du mit mir ein Stueck des Wegs im Weltenlauf
Hoff nicht, dass wir uns jemals verliern.
Ich weiß es selbst, man kann es nicht beschreiben
Zumal so jung ist's doch noch lang nicht reif
meine Gefuehle in klare Gedanken und Worte fassen,
es waer ein Versuch, als wenn ich nach den Sternen greif!
...(to be continued)
hab mal wieder in meinen alten Sachen gekramt und dabei ein beinahe verstaubtes Gedicht gefunden...Maria Gebhardt, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.06.2005.
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