Jessica Theiss
Ein Traum
Hab nie darüber nachgedacht
War mir nicht sicher was ich wollte
War mir nicht klar was alles sollte
Kenn nicht den Spiegel ew´ger Wahrheit
Leb nicht in Glück und sten´tger Klarheit
Wie, ach, soll ich dieses Leben meiden
Wenn ich doch weiß, dass unser täglich Leiden
Geprägt ist von des Leidens-Glück-Gefühl
In unseres menschlich irdischen Gewühl
Es ist ein Teil von diesem Erden Leben
Ein Teil von uns´rem täglich Streben
Die Liebe ist ein Stück der menschlich`Pflichten
Sie lässt sich weder einfach gar überhaupt vernichten
So viel ich hab auch unternommen
Dem schrecklichen Gefühl der Liebe ist nicht beizukommen.
Vorheriger TitelNächster Titel
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Jessica Theiss).
Der Beitrag wurde von Jessica Theiss auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.11.2005.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).