Carno Karwinski

Schenk mir die Erlösung

Seidig deine Haare schimmern
In meinem Herzen ist ein Flimmern
Ich fühl wie mein Blut gleich kocht
Der Puls in meinen Schläfen pocht
 
Ein Zittern meinen Leib durchrinnt
Wenn du es tust mein schönes Kind
Mit deiner Hand nach meiner Hose greifst
Toll wie du sie dann nach unten streifst
 
Ich fühl wie deine Finger mich berühren
Jetzt werd ich dich gleich spüren
Lüstern deine Augen funkeln helle
Als du siehst dann diese eine Stelle
 
Mit glänzend feuchten roten Lippen
Beugst du dich vor dass deine Brüste wippen
Deine Hand dann fest ihr Ziel umfasst
Ich spür wie du die Haut mir straffst
 
Schließ erwartungsvoll jetzt meine Augen
Bin schweißgebadet kanns kaum glauben
Hör meinen Atem schwer jetzt gehen
Gleich werd ich alle Sterne sehen
 
Wie ein Orkan brichst über mich herein
Kann nicht mehr denken nur noch sein
Schnell kommt er dann der Augenblick
Wo es gibt keinen Weg zurück
 
Ein Schrei aus meiner Kehle gellt
Was ist das nur für eine Welt
Wo eine Ärztin – auf ewig sei sie verdammt
So eine große Spritze in den Po mir rammt !!!!

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.12.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Geschnitzt, bemalt, bewegt: Mechanische Wunderwerke des sächsischen Universalgenies Elias Augst von Bernd Herrde



Eine in musealer Recherche und volkskundlicher Feldarbeit vom Autor erstellte und geschilderte Entdeckungsgeschichte eines sächsischen Universalgenies. Elias Augst (1775 - 1849) ein "Landbauer in Steinigtwolmsdorf", wie er sich selbst nannte, fertigte nicht nur ein mechanisches Figurentheater, "Das Leiden Christi" in sieben Abteilungen (Heute noch zu sehen im Museum für Sächsische Volkskunst in Dresden), sondern noch weitere mechanische biblischen Szenen, aber auch ein Planetarium, für welches er auf der Dresdner Industrie-Ausstellung 1825 vom König Friedrich August I. eine silberne Medaille zugesprochen bekam, versuchte sich mit Ölgemälden, baute Draisinen und machte Flugversuche...!

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