Lars D. Unger
Herzschlag
Immer wieder und wieder, auf und ab, grausame Lieder.
Schläge gegen die Wand, hältst die peitsche in der Hand.
Mein Schädel zerplatzt, hab dich ertappt!
Lauter schrei, Leise stimmen – dein Herz von innen?
In zwei gerissen, darauf rum gebissen – Zerstört!
Ob du mich noch hörst?
An eigenen Haaren reißen und auf Lippen beißen.
In nackter Pein und voller Blut, liegst vor mir, das ist gut.
Wirr und grell, hysterisches Lachen, davon wirst DU nicht erwachen!
Vorheriger TitelNächster TitelDieses Gedicht steht in Zusammenhang mit einem Manuskript das ich
gerade bearbeite. Es wird von einem Protagonisten der Geschichte
zitiert und im Roman weiter bearbeitet. Leider kann ich keine
weiteren Auskünfte über meinen Helden machen. Aber ihr könnt
gerne auf der Homepage: http://www.e3v.de nachschauen um
weitere Infos über meinen aktuellen Roman „Freitag Nacht (ISBN:
3833434996)“ zu erhalten.
Vielen lieben Dank, für die Zeit die ihr euch genommen habt.
Gruß, Lars D. Unger
Lars D. Unger, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.01.2006.
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