Pierre-André Hentzien
Freitheit, die ich meine
Tief im Sinn, des Sinneswandel, der meine Seele zart verführt...
ob ich derzeit wohl richtig handel, Dich mein Denken sanft berührt...?
Voll Liebe all mein Sehnen ist, so sehr versunken, tief verliebt...
zu wissen, was Du für mich bist, dass es da keinen and´ren gibt...
Dies´ nur wollte ich Dir sagen, dem Hauch der Liebe Wort geben;
ist dies´ die Frage aller Fragen, dessen, weshalb wir wohl leben?
... und Freiheit, die ich meine, sie war der Schlüssel, schien der Sinn...
doch, meint sie nicht nur “alleine“, weniger, als ich wirklich bin...!?
©Copyright 18.12.2002 Pierre-André Hentzien. Alle Rechte vorbehalten. Verwendung des Textes, auch Auszugweise, nur mit schriftlicher Zustimmung des Autoren! PAHPub© 01782322718 “Freiheit, die ich meine...“ für mein Knutschmonster T.S.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.01.2003.
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