Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weltflüchtlingstag (20.6.)“ von Olaf Lüken


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Olaf Lüken anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Gedankensplitter“ lesen

henri

10.06.2023
Bild vom Kommentator
Packende und berührende Verse und durch die Zitatform der ersten drei Strophen, die individuelle Gefühlslagen ausdrücken, wird das humanitäre Drama besonders verdeutlicht. Dein Nachwort wirft mehr als nur eine Frage auf, hier könnte die daraus entstehende Gesamtsituation bisher ungeahnte Veränderungen erforderlich machen.
Herzlicher Gruß an Dich, Olaf, von
Ingeborg
Bild vom Kommentator
Es werden immer mehr lieber Olaf und an all diesem sind wir mitschuldig! Vielleicht kommt auch irgendwann der Tag, an dem viele deutsche Bürger wieder Schutz in fremden Ländern suchen! Gerne gelesen Dir Grüße von Franz

Olaf Lüken (10.06.2023):
Lieber Franz, wir brauchen unsere ZWEI Augen. Ein Auge, das den oder die Mörder sieht, wo auch immer. Und ein Auge, das sieht, wie viele Menschen sich anständig verhalten und mit dem Gesetz nicht in Konflikt geraten. Und vergessen wir auch nicht: die Ausnahmesituation, die für einen Flüchtling herrscht, der als "Fremder" in ein für ihn fremdes Land kommt. HG Olaf

Bild vom Kommentator

Alles logisch und klar, aber: Wieso müssen die vor was auch immer Flüchtenden/Flüchtlinge den halben Planeten umrunden, um dann bei UNS anzulanden? Meine Geduld mit diesen Gestalten ist inzwischen etwas erschöpft, schließlich werden ständig welche von ihnen ziemlich kriminell, Drogendealer, Messerstecher, Mörder und vereinzelt auch Terroristen tun sich hier sehr unangenehm hervor. Das muss schon irgendwann irgendwie ein Ende haben - oder wir werden zu einem Chaos-Land, in dem es zugeht wie in Israel, wo ständig Palästinenser Anschläge und sonstiges verüben, weil sie einen Hass auf das dortige Land haben, aus irgendeinem alten Konflikt, den sie angefangen haben, NICHT die Israelis. Integrationsleistungen, Integrationserwartungen sollten schon bestehen. Wer sich nicht benimmt, kann dann bitte gern wieder dorthin zurückgehen, woher er gekommen ist, Flucht hin oder her. Die Gastfreundschaft muss auch ihre Grenzen haben - wie unser Land auch mal wieder. Sorry, aber so muss ich es leider betrachten. Die Migrationspolitik geht so nicht weiter, ohne dass es zu massivsten Verwerfungen kam und kommt. Hilfe vor Ort statt Einwanderung, das sollte das Motto sein. Und die Kriege im Nah- und Mittelost zu beenden, die die USA (!) angefangen und/oder angeheizt/forciert haben (Afghanistan, Irak, Syrien), wäre DEREN Aufgabe! UNSERE Länder, also vorwiegend Deutschland, Österreich und ein wenig die Schweiz (von Frankreich gar nicht zu reden, dort ist das Chaos allein daher schon perfekt, dass aus deren ehemalige Kolonialstaaten unablässig weiter Menschen kommen, die durchaus mitunter ein etwas "robusteres"/"pragmatisches" Verhältnis zur Gewalt haben), LEIDEN unter diesen Wanderungsbewegungen, die NICHTS, aber auch GAR NICHTS Gutes gebracht haben. Mitleid mit den einzelnen Leuten: ja. Aber Naivität und Geilheit auf eine Multikultur ohne Leitkultur und als bald schon ethnische Minderheit im eigenen Land: nope, Sir.

Natürlich hast Du zu diesem Thema ein differenziertes und somit gutes Gedicht geschrieben, lieber Olaf, nichts für ungut. Bei dem Reizthema ist mir nur inzwischen jegliches positive Gefühl abhandengekommen. So leid es mir tut.

LG, Karl-Konrad.

Olaf Lüken (10.06.2023):
Lieber Karl-Konrad, Flüchtlinge sind keine "Gestalten", die über ein Land herfallen, um es auszusagen und seiner selbst zu entfremden. Das Überleben ein Landes wird beeinflusst vom Bruttoinlandspordukt. In einem Land, wo jede/jeder den Anspruch erhebt, sich zu verwirklichen, muss der Staat für einen Ausgleich sorgen, damit die einen studieren /46% p.a.) und die anderen erst im hohen Alter heiraten (ca. 30) und Kinder auf die Welt bringen. Früher stärkten deutsche Unternehmen die Wirtschaft in Teilen Afrikas (sog. Genossenschaften) Heute hält sich der Staat fast aus allem raus. Auch das ist ein Problem. Leider muss ich aus zeitlichen Gründen Schluss machen, lieber Freund. Dein Ärger ist mir aber nicht fremd. Ganz im Gegenteil HG Olaf

Bild vom Kommentator
...Olaf, man hilft, solang man kann;
vielleicht ändert sich auch etwas,
doch oft dauert es viel zu lang.

LG Bertl.

Olaf Lüken (09.06.2023):
...... Bertl, wie verkommen muss ein Politiker mit Führungsverantwortung sein, der im 21. Jhdt Wasserschleusen sprengen lässt und mit seinen Bomben auf die Zivilbevölkerung für eine Landflucht ungeahnten Ausmaßes sorgt.? HG Olaf

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).