...Olaf, man hilft, solang man kann;
vielleicht ändert sich auch etwas,
doch oft dauert es viel zu lang.
LG Bertl.
freude09.06.2023
Alles logisch und klar, aber: Wieso müssen die vor was auch immer Flüchtenden/Flüchtlinge den halben Planeten umrunden, um dann bei UNS anzulanden? Meine Geduld mit diesen Gestalten ist inzwischen etwas erschöpft, schließlich werden ständig welche von ihnen ziemlich kriminell, Drogendealer, Messerstecher, Mörder und vereinzelt auch Terroristen tun sich hier sehr unangenehm hervor. Das muss schon irgendwann irgendwie ein Ende haben - oder wir werden zu einem Chaos-Land, in dem es zugeht wie in Israel, wo ständig Palästinenser Anschläge und sonstiges verüben, weil sie einen Hass auf das dortige Land haben, aus irgendeinem alten Konflikt, den sie angefangen haben, NICHT die Israelis. Integrationsleistungen, Integrationserwartungen sollten schon bestehen. Wer sich nicht benimmt, kann dann bitte gern wieder dorthin zurückgehen, woher er gekommen ist, Flucht hin oder her. Die Gastfreundschaft muss auch ihre Grenzen haben - wie unser Land auch mal wieder. Sorry, aber so muss ich es leider betrachten. Die Migrationspolitik geht so nicht weiter, ohne dass es zu massivsten Verwerfungen kam und kommt. Hilfe vor Ort statt Einwanderung, das sollte das Motto sein. Und die Kriege im Nah- und Mittelost zu beenden, die die USA (!) angefangen und/oder angeheizt/forciert haben (Afghanistan, Irak, Syrien), wäre DEREN Aufgabe! UNSERE Länder, also vorwiegend Deutschland, Österreich und ein wenig die Schweiz (von Frankreich gar nicht zu reden, dort ist das Chaos allein daher schon perfekt, dass aus deren ehemalige Kolonialstaaten unablässig weiter Menschen kommen, die durchaus mitunter ein etwas "robusteres"/"pragmatisches" Verhältnis zur Gewalt haben), LEIDEN unter diesen Wanderungsbewegungen, die NICHTS, aber auch GAR NICHTS Gutes gebracht haben. Mitleid mit den einzelnen Leuten: ja. Aber Naivität und Geilheit auf eine Multikultur ohne Leitkultur und als bald schon ethnische Minderheit im eigenen Land: nope, Sir.
Natürlich hast Du zu diesem Thema ein differenziertes und somit gutes Gedicht geschrieben, lieber Olaf, nichts für ungut. Bei dem Reizthema ist mir nur inzwischen jegliches positive Gefühl abhandengekommen. So leid es mir tut.
LG, Karl-Konrad.
Knorke Knoo10.06.2023
Es werden immer mehr lieber Olaf und an all diesem sind wir mitschuldig! Vielleicht kommt auch irgendwann der Tag, an dem viele deutsche Bürger wieder Schutz in fremden Ländern suchen! Gerne gelesen Dir Grüße von Franz
FranzB10.06.2023
Packende und berührende Verse und durch die Zitatform der ersten drei Strophen, die individuelle Gefühlslagen ausdrücken, wird das humanitäre Drama besonders verdeutlicht. Dein Nachwort wirft mehr als nur eine Frage auf, hier könnte die daraus entstehende Gesamtsituation bisher ungeahnte Veränderungen erforderlich machen.
Herzlicher Gruß an Dich, Olaf, von
Ingeborg
henri10.06.2023