Susanne Ewering

Der Unberechenbare


bitte nicht auf die rechtschreibfehler achten!!!!!danke für ihr verständnis!!!!!
 
Es war einmal vor langer Zeit ein Dorf, das lebte unter der Macht eines großen Herrscher. Der Herrscher ist nicht auf der guten, sondern auf der bösen Seite und das machte den Bewohnern so viel Angst, den sie konnten nicht weg. Sie lebten von ihm; sie mussten zwar hart arbeiten aber als Gegenleistung, gab er ihnen, was sie zum überleben brauchten. Der Herrscher war nicht von Anfang an böse, er war damals einer von uns. Seine Nachbarskinder machten sich über ihn lustig und er konnte nichts dagegen tun. Er schwor sich, es ihnen irgendwann wieder heim zu zahlen. Natürlich hat es ihm keiner geglaubt, er war ja noch klein und jung. Sie sagten immer „Er hat eine lebhafte Fantasie.“ Doch er machte seine Drohungen wahr. Dieser jemand, von dem ich die ganze Zeit spreche, ist niemand anders als „Karl-Heinz-Winfred  Rott“, heute nur noch als„Winfred der Unberechenbare“ bekannt. Die Kinder, die ihn damals immer geärgert hatten, sind heute seine privaten Sklaven. Sie müssen 20 Stunden, für ihn, am Tag arbeiten und wenn sie Glück hatten gab er ihnen ein trockenes Brot und ein Glas Wasser. Genug von der Vergangenheit, heute gibt es das Dorf noch aber nicht den „Winfred der Unberechenbare.“ Ihr wollt wissen wie das zu Stande kam? Dann spitzt eure Ohren, holt was zum naschen und lest weiter.
 
 
 
Das Dorf war ein Traum für jeden, es gab Geschäfte,  Frauen,  richtige Männer und natürlich Kinder. Das Dorf war einzigartig doch eines Tages reichte es dem Herrscher des Dorfs. Er wollte mehr als nur der Herrscher über das Land sein, er wollte Krieger besitzen und mit ihnen ein anderes Land erobern. Er ließ alle Männer, des Dorfes, zu sich kommen, um zu sehen wie stark sie sind, ob sie seine Krieger werden können. Doch keiner von ihnen war kräftig genug, das regte „Winfred“ auf und er suchte in anderen Ländern weiter. Eines Tages traf er auf das Land, das unbesiegbar sein soll. Er sprach mit dem Herrscher des Landes. „Hast du noch Krieger, die für mich kämpfen wollen?“ Der Herrscher fing an zu lachen. „Du willst Krieger von mir? Du? Du kannst noch nicht mal ein Land beherrschen. Meine Krieger kämpfen nicht für Schwächlinge.“ Das konnte „Winfred der Unberechenbare“ nicht auf sich sitzen lassen. „Ich bin kein Schwächling, entweder du gibst mir Krieger oder du spürst meinen Zorn.“ Der Herrscher konnte sich vor lachen nicht halten. „Hör auf sonst bekomme ich vom lachen Bauchschmerzen. Wie willst du mich denn besiegen? Mit deinem Humor?“ „Du wirst schon sehn, es war ein Fehler von dir, mich auszulachen.“ Er kehrte zu seinem Dorf zurück, setzte sich auf sein Thron und dachte nach, wie er es ihm heimzahlen kann. Drei Monate später war ein Markt ihm Nachbarland, dort konnte er starke Sklaven kaufen. „Wie viel verlangen sie für einen Sklaven?“ „Nun, sie sind kräftig, sehr stark und machen alle Arten, ab den Alter 20, von Feldarbeit, also würde ich sagen, so um die 15 Silber Münzen.“ „Okay, dann nehme ich alle Sklaven, auch die Weiber.“ So hatte er mehr als hundert Sklaven, jetzt brauchte er nur noch Waffen, denn er benutzte die Sklaven nicht für Feldarbeit sondern als Krieger. Er hatte Glück, einige Stände weiter gab es Waffen zu kaufen und da er Sklaven bei sich hatte, brauchte er nichts tragen. Glücklich teilte er seinem Volk mit:„ Ab heute nennt mich keiner mehr ein Schwächling und wenn er es doch tut, bekomm! t er es mit meinen Kriegern zu tun. Aber ihr müsst nun mehr und härter arbeiten, damit meine Krieger nicht verhungern und wer sich weigert mehr zu arbeiten, der wird umgebracht, habt ihr mich verstanden?“ Einer der Krieger meldete sich:„ Wenn ich das richtig verstanden habe muss ich die Frau umbringen, wenn sie nicht arbeitet?“ „Ja,  das ist richtig. Wieso, gibt es ein Problem?“ „Ja, ich könnte nicht die Frau umbringen nur weil sie nicht arbeitet.“ „Ich kann aber dich umbringen weil du nicht gehorchst.“ Er nahm sich eine Waffe und tötete ihn. „Das war ein gutes Beispiel. Wenn ihr überleben wollt, tut das was ich sage. Das Volk erschrak, als sie das Mitansehen musste.
 
Am darauf folgenden Abend, trainierte er seine Krieger für den Krieg, denn er wusste wenn er sie nur ein bisschen Trainieren würde, hätte er eine Chance gegen den Herrscher mit seinen Kriegern. Tag und Nacht wurde trainiert, damit er auf jeden fall gewinnt. „Liebes Volk, diese tapferen Krieger werden heute kämpfen, kämpfen bis zum bitteren Ende.“ Ein Mann sah betrübt aus, „Du! Was ist mit dir los? Warum bist du so betrübt?“ Der Mann sah zu „Winfred der Unberechenbare“ auf und sagte: „Der Krieger in der zweiten Reihe ist mein Sohn, was wenn er bei dem Kampf um sein Leben kommt? Er ist unbezahlbar, er wurde uns damals weggenommen, ein zweites mal werde ich es nicht zu lassen. Geben sie mir meinen Sohn zurück.“ „Was glaubst du, wenn du vor dir hast? Ich bin „Winfred der Unberechenbare“ fahlst du das schon vergessen hast. Es ist mir egal ob er stirbt oder überlebt, er muss kämpfen um zu überleben. So ist es im Leben!“ „Was würden sie sagen, wenn man ihnen ihren Sohn wegnimmt? Würden sie nicht für ihn kämpfen?“ „Ich bin der Herrscher von einem Volk, das heißt ich kann tun und lassen was ich will. Wenn es jemand wagen sollte mich zu verletzen, den würde ich umbringen und wenn du nicht die Klappe hältst, bist du auch tot. Hast du mich verstanden?“ „Aber verstehen sie mich doch, meine Frau, meine Tochter und er, mein Sohn wurden mir genommen. Ich wollte...“ „Halt auf der Stelle, deine verdammte Klappe sonst...“ „Das können sie nicht tun und...“ Boooommm „Ich hatte ihn gewarnt, er hat einfach nicht aufgehört und das hat mich nun mal genervt.“ Das Volk gab keinen piep mehr von sich, denn sie waren zu sehr geschockt. „Also, morgen früh ziehen wir los, sodass wir morgen Abend ankommen. In der zeit möchte ich, dass ihr weiter arbeitet und mein zuhause säubert. Tut ihr das?“ Alle nickten, was den Herrscher sehr glücklich machte.
 
Nur ein Monat später war es dann so weit, er zog mit seinen trainierten Kriegern los um es den anderen Herrscher, wie er es ihm versprochen hatte, heimzuzahlen. Sie zogen früh am Mittag los, um vor Einbruch der Dunkelheit anzukommen. Als sie endlich angekommen waren, ging er zum Herrscher und sprach:„Denkst du immer noch das ich ein Schwächling bin?“ „Ja, du hast doch noch nicht mal eine Armee.“ “Winfred der Unberechenbare“ schmunzelte nur noch und pfiff laut, denn das war das Zeichen, worauf seine Krieger warteten, um den Herrscher von seinen Thron zu stürmen. Als er am Boden lag sprach er:„Bitte, bitte habt erbarmen!“ „Ich bin fertig,... ich bin fertig,... mit dir.“ Darauf hin holte er einen Krieger zu sich und gab ihm den Befehl, ihn zu töten. „Das nennt man, seine Macht ausleben.“ Er trat auf den Sprechpult und verkündete seinen neuem Volk:„Liebe Männer und liebe Frauen, euer Herrscher ist von seinem Amt zurückgetreten und hat es an mich weiter gegeben. Ich bin euer neuer Herrscher, ich bin Winfred der Unberechenbare.“ Sein Volk klatschte in die Hände und jubelte.„Danke! Danke, aber ich muss jetzt wieder zu meinem Volk, die starken Männer aus diesem Dorf dürfen eine Verbindung zwischen den Dörfern herstellen. Einer kommt zu mir um das notwendige Material abzuholen.“ Das Volk klatschte und jubelte ihrem Herrscher erneut zu. Kurz nach der langen Rede kam ein starker Mann zu ihm und holte das versprochen Material ab. Zuhause verkündete er seinem Volk, das was sie wissen sollten.
 
Doch irgendwas störte ihn noch an seinem Sieg, es ging zu schnell und es war zu einfach. Den ganzen Tag überlegte er, was es sein könnte. „Sklave? Holt mir mein Sklaven. Ich will das mein Sklave auf der stelle hier erscheint.“ So schnell es ging kam ein Sklave angerannt. „Sie haben mich gerufen?“ „Ich möchte  das du mich zum lachen bringst, mir ist egal wie aber ich muss auf andere Gedanken kommen um mein Rätsel zu lösen.“ „Kann ich auch andere Leute dazu auffordern? Ich kenne da nämlich jemand der jeden zum lachen bring soll.“ „Sagte ich nicht, mir ist egal wie du das machst? Aber bedenke, wenn er es nicht schafft, dann ist er ein kopf kürzer, wenn du verstehst was ich meine.“ Der Sklave nickte und ging ohne ein Wort zu verlieren. Der Herrscher war die ganze Zeit in Gedanken und konnte sich auf nichts anderes mehr konzentrieren. Am nächsten Tag rief er seine Wache.„ Wache! Wache, wo bleibt mein Sklave? Ich muss mich entspannen. Sucht ihn und bringt ihn zu mir.“ Als die Wache auf dem halben weg war, rief er sie zurück. „Wartet, wer ist das? Ah, da ist mein Sklave ja. Holt ihn rein, mal sehen was er mitgebracht hat.“ Keine fünf Minuten später stand sein Sklave vor ihm. „Und? Hast du mich schon wieder vergessen oder wo warst du die ganze Zeit.“ „Nun, es gibt da ein Problem. Der, der alle zum lachen bringen soll, ist... Nun, wie soll ich es sagen. Er ist...“ „Was ist er? Sag mir was mit ihm los ist, oder du bist einen Kopf kürzer.“ „Ja, ja ist ja gut. Er ist vor 10 tagen gestorben, aber bitte tun sie mir nichts, ich mach doch nur meinen job.“ „So so, er ist also gestorben? Gut ich las dich leben, aber nur wenn du es schaffst mich in weiteren 7 tagen aufzuheitern.“ „Was ist denn überhaupt ihr Problem?“ „Was? Könntest du die Frage noch mal wiederholen?“ „Nun,....“ Der Sklave wurde nervös. „Ich habe gefragt, was ist denn überhaupt ihr Problem?“ „Du willst wissen was mein Problem ist? Du willst wirklich wissen was mein Problem ist? Also gut, ich sag es dir. Ich fand den Sieg über „das angebliche unbesiegbare La! nd“ zu e infach und überhaupt ging das alles viel zu schnell für ein Krieg der in die Geschichte eingehen soll.“ „Wenn das alles ist, kann ich helfen. Warum zerstören sie nicht das Dorf? Nur weil es jetzt ihr Eigentum ist? Das heißt doch noch lange nicht, das sie es nicht zerstören dürfen, oder?“ „Da hast du recht! Aber was bringt mir das?“ fragte  Winfred der Unberechenbare ehrzornig. „Nun ich hätte den Herrscher das Landes auch qualvoll leiden gelassen, ich hätte vor seinen Augen sein Dorf abgebrannt! Ich hätte ihn um Gnade Flehen gelassen. Das ist der richtige still für ein Herrscher, aber sie habe ja nur kurzen Protest mit ihm gemacht!“ Da stimmt Karl-Heinz-Winfred Rott ein. „Du bist ein guter Sklave man sollte dich für deine Ratschläge belohnen, deshalb bist du ab jetzt mein neuer Ratgeber. Aber jetzt ist es ja zu spät, also sag mir was ich nun machen soll.“ „Ok, ich hätte da noch einen Vorschlag. Besieg doch noch ein anderes Land, es sind doch noch genug Länder da, oder etwa nicht?“ fragte sein neuer Ratgeber. Das brachte Winfred den Unberechenbaren ins grübeln. „Stimmt, aber woran erkenne ich, welches Land ich angreife?“ er wartete angespannt auf seine Antwort. Einige Sekunden war es still, für ihn kam es wie stunden vor und wurde noch angespannter. „Es ist egal welches Land sie angreifst, am besten nimmt man das Land, wo man sich sicher ist, das man gewinnt und dann  können sie den Herrscher leiden lassen.“ antworte sein Ratgeber.
 
Am nächsten Tag überlegte er, ob er sofort angreifen oder erst seine Krieger stärken sollte. Er wollte nicht überstürzen und beschloss erst noch eine Nacht darüber zu schlafen.
 
Als er aufwachte fiel im die antwort nicht leichter, deshalb holte er sich seinen Ratgeber zur Seite. „Ich habe erneut ein weiteres Problem, nämlich möchte ich wissen, ob ich das nächste Land schon angreifen kann, oder noch warten muss.“ „Das ist ihr Problem?“ und sein Ratgeber Franz fing an zu schmunzeln. „Wieso, was gibt es da zu grinsen?“ „Nun, wer weiß besser, ob es Zeit ist einen Krieg zu führen oder nicht?“ „Ah ich,... nein, wenn meinst du?“ „Winfred,“ nun war Franz ein bisschen von seinem Herrscher enttäuscht. „Es sind ihre Krieger!“ „Oh natürlich, wieso bin ich da nicht gleich drauf gekommen?“ Winfred und Franz gingen gemeinsam zu seinen Kriegern. Franz stellte sich vor den Kriegern auf und sprach „Liebe Krieger, euer Herrscher ist persönlich gekommen um zu sehen wie es euch geht und euch eine frage zu stellen.“ Nun trat Winfred vor den Kriegern und sprach „Wie ich sehe geht es euch gut, oder?“ seine Krieger klatschten in die Hände um ihm zu zeigen, das er recht hatte. "gut, denn hier ist meine Frage, seit ihr bereit eine neue und weitere Schlacht zu gewinnen?" ,sagte er mit viel Stolz in der Stimme. Er sah in ratlose und geschockte Gesichter. "Meinen sie so wie letztes mal, das war doch kein Krieg, geschweige denn eine Schlacht!" sagte der Anführer der Krieger. "Nein Gerd, da hast du recht, das war kein Krieg und auch keine Schlacht, deswegen machen wir diesmal auch vieles anders. Wir werden den nächsten Herrscher, denn den wir besiegen wollen, leiden lassen. Ich gebe euch ein Beispiel und zwar werden wir nicht nur den angeblichen Herrscher sondern auch das Volk zerstören!!!" erklärte er und auch diesmal lag Stolz in seiner Stimme. "Ja, das klingt schon besser. Viel besser sogar, "er wendete sich ab ,"oder seit ihr da anderer Meinung?" Die restlichen tausend; Millionen Krieger jubelten. Jetzt meldete sich auch der Ratgeber erneut zu Wort, aber er sagte nur zu Winfred, "Herr, wie sie sehen sind ihre Krieger für den nächsten Kampf bereit." "Franz, glaubst du nicht, das wir uns allmählich duzen kön! nen?" "O h," Franz war erschreckt, weil noch keiner zuvor ihn je mit du ansprechen durfte. "natürlich, sie ... ähm ich meine da hast du Recht. Aber bevor wir in die Schlacht ziehen, sollten wir uns neue und bessere Waffen kaufen und ein weiteren Tag warten, um alles genau zu planten." scherzhaft antwortete Winfred "Du bist der Boss! Also los, gehen wir und besorgen wir uns neue und bessere Waffen." Gesagt getan, sie fuhren los um sich Waffen zu besorgen. Als sie wieder daheim waren, hatten sie viele verschiedene und vor allem merkwürdige Waffen, die die Krieger nicht kannten, mitgebracht. "Das sind eure neue Waffen. Seht sie euch genau an und lernt damit umzugehen. Morgen habt ihr noch genügend Zeit." Einer der Krieger freute sich schon auf den bevorstehenden Krieg das er es nicht mehr abwarten konnte und fragte, "warum greifen wir nicht morgen schon an?" Franz und Winfred schmunzelten, "weil wir noch alles genau planten wollen, damit auch wirklich nichts mehr schief gehen kann." zufrieden gingen sie in ein Raum um schon mal ein bisschen vorzubereiten, für den nächsten Tag. Der Unberechenbare ging zufrieden in sein Schlafgemach um sich schlafen zu legen, was er auch tat und ihm gut gelingt, weil er wusste, das nichts, wirklich gar nichts mehr schief gehen kann.
 
"Guten morgen mein Herr heute ist der 24.1. und morgen werden sie ein noch schöneren Tag als den heutigen erleben. Ach was sage ich da, morgen wir der schönste Tag ihres Lebens. Der 25.1. wird in die Geschichte eingehen und nicht nur das Datum, das Geschehen, nein, nicht nur. Den morgen, wirst du in die Geschichte eingehen." Nach so einer morgendlichen Begrüßung musste sich Winfred fragen, wie er ihn morgen begrüßen wird. "Morgen Franz, was führt dich so früh zu mir?" "Hast du denn schon vergessen was wir heute vor haben? Man kann gar nicht früh genug mit der Arbeit beginnen, die in die Geschichte eingehen wird!" "Ach franz, genug ist genug, hör auf andauernd das Wort Geschichte zu erwähnen." sagte er ein wenig gereizt. "Ok, dann las uns jetzt mit der Arbeit beginnen." Wieder gingen sie in den Raum, wo sie am Tag zuvor alles vorbereitet hatten. Doch irgendwas hatte sich verändert. "Franz? Ich bin mir nicht sicher, aber das Frühstück stand hier gestern noch nicht oder?" "Nein, ich habe mir gedacht, das wir keine Zeit verlieren mit Frühstücken und sofort anfangen." Damit gab sich Winfred zufrieden. Sie planten und planten, bis sie endlich fertig waren, war es wieder Abend.
 
Aber bevor ich weiter erzähle muss ich von einer anderen Person, diese Person macht die Geschichte erst so spannend. Es ist ein kleiner junge namens Johan. Johan wohnt in dem Dorf, das Winfred schon immer besahst, aber viel wichtiger ist, das Johan eine Freundin in Russland hat. Er besucht seinen Freundin wöchentlich, da sie nicht direkt nebenan wohnt darf er sie nur übers Wochenende besuchen und übernachtet dann da auch. Der 24.1 war ein Freitag, das heißt das Johan wieder bei seiner Freundin Lisa ist. Den ganzen Tag über verstehen sie sich blendend und reden, reden und reden. Sie reden sogar manchmal bis in den nächsten morgen hinein.
 
25.1.:
 
"Liebe Krieger und lieber General Gerd, ich hoffe das ihr alle ausgeschlafen seit um nun mit Energie und im Namen eures Vaterlandes in die Schlacht ziehen könnt." "Winfred, ich habe da noch eine frage, welches Land greifen wir denn an?" "Das ist eine gute Frage Gerd, und nun werden wir alle zusammen, als Team, unseren Feind, Russland angreifen." großer Jubel kam von denn Kriegern, die auch sofort loszogen.
 
In  Russland angekommen fingen sie sofort an Leute zu töten, die ihnen über den weg liefen oder sie auch nur falsch anschauten. Winfred schlug sich mit Franz zum Herrscher von Russland durch, damit er nicht fliehen konnte. "Da ist er Winfred, er will fliehen, los, schnapp ihn dir, las ihn nicht entkommen!" rief Franz Winfred zu, während er sich noch mit der Wache abgab. Jetzt sah auch Winfred denn Herrscher von Russland und folgte ihm. Nach einer langen Verfolgung holte er ihn endlich ein. "Nenne mir deinen Namen." forderte Winfred ihn auf. "Ich bin der Herrscher von Russland, das bedeutet sie sind auf meinem Land, glauben sie ich ..." "Was sie glauben, ist mir egal und glauben sie, das es mich in irgendeiner weise interessiert, das Russland ihr Land ist?" "Nun, sie befinden sich auf meinem Land und deshalb können sie mir gar nichts befehlen." Dann kam auch schon Franz "Franz, du kommst genau richtig, helf mir mal ihn an ein Fenster zu ziehen." Mit gemeinsamer Kraft zogen sie ihn  an ein großes Fenster. Von dort obern konnte man genau sehen, was mit seinem ,noch bestehenden, Dorf passierte. Er sah wie viele Krieger Häuser zerstörten und Familien töteten, wie sie manche Häuser anzündeten und dabei noch Spaß hatte.
 
 
 
Zur gleichen Zeit bei Johan.
 
 
 
„Lisa, wir müssen von hier verschwinden! Komm, bevor die uns entdecken, ich kenne einen guten Ort wo wir uns verstecken können bis sie wieder weg sind.“ „Aber was wird aus meiner Familie? Ich kann sie doch nicht in stich lassen. Geh du und versteck dich, ich komme hier schon irgendwie klar.“ Sagte Lisa mit tränen in den Augen. „Ok, aber du musst mir versprechen, das wir uns wiedersehen, hast du verstanden. Wenn wir uns nicht wiedersehen werde ich mir den Rest meines Lebens vorwürfe machen.“ Auch Johan bekam tränen in den Augen. „Ich verspreche es dir, mir wird nicht zustoßen.“ Johan schlich sich an den Wachen vorbei, als er hörte: Johan warte!“ er drehte sich um und sah wie Lisa heulend auf ihn zu rannte. „Ich dachte du wolltest bei deinen Eltern bleiben.“ „Wollte ich auch, aber als du weg warst und ich zu meinen Eltern wollte, sah ich wie jemand sie erschoss.“  Johan nahm Lisa in die Arme um sie zu trösten. „Lisa, das tut mir schrecklich leid, aber wenn wir überleben wollen müssen wir weiter. Komm, wir gehen jetzt zu Dietrich.“  Sie liefen zu einem großen Hotel und hinter der Kasse fanden sie Dietrich. „Dietrich, waren die Männer schon hier?“ „Einige, das seht ihr doch, da vorne liegt meine Kollegen, tot auf dem Boden.“ Lisa und Johan sahen dort hin, wo er hingezeigt hatte. „Igitt. Sind noch welche hier?“ „Ja, aber wieso wollt ihr das wissen? Lauft lieber weg und bringt euch in Sicherheit.“ „Wo sind die denn? Wir wollen  uns hier verstecken und dafür brauchen wir deinen Schlüssel, du weißt welchen ich meine, oder?“ „Aber natürlich, die Krieger sind nach oben gegangen. Warte ich hole eben noch schnell denn Schlüssel.“ Er ging zu einen Safe und als er dabei war ihn zu öffnen, hörten sie Maschinengewehre. Als sie die Augen wieder auf machten sahen sie Dietrich angeschossen vor dem Safe liegen. „Kinder, hier nimmt den Safe Schlüssel und macht ihn auf.“ Er warf ihnen den Schlüssel rüber. „Da drin findet ihr den anderen Schlüssel und tut mir noch einen letzten gefallen, grüß meine Familie und sagt ihnen, das ! ich sie alle lieb habe.“ „Dietrich, du darfst nicht sterben. Hörst du? Du darfst nicht sterben.“ Lisa nahm Franz in Arm und flüsterte: „Komm, wir müssen weiter, oder willst du das wir genauso enden wie Dietrich?“ Franz sah zu Lisa auf und ihm wurde klar, das sie recht hatte und nickte. Sie lies ihn los, beugte sich vor und schnappt sich den Safe Schlüssel. „Hier, ich weiß ja nicht welchen Schlüssel du brauchst.“ „Ja, ich hol ihn dann mal.“ schluchzte Franz und machte sich nun auf den Weg zum Safe. Er schloss ihn auf und holte den richtigen Schlüssel heraus. „Der Schlüssel ist sehr wichtig für uns, vielleicht entscheidet er sogar über unser Leben.“ „Wieso ist der so wichtig? Was ist das denn für ein Schlüssel?“ „Folg mir, dann kann ich es dir zeigen.“ Er ging zu einer Ecke der Theke und schaute ob der Flur frei ist. „Schnell, der Flur ist frei.“ Sie rannten rüber zur anderen Seite und durch eine Tür, die zu den Treppe führt. „Was hast du vor? Hier findet uns doch jeder.“ „Ja ich weiß, warte hier. Ich komme sofort wieder.“ „Wo willst du hin? Bleib hier, das ist doch viel zu gefähr...“ Ruckartig zuckten beide zusammen, weil sie maschinen Gewehre hörten. Franz legte seine hand auf ihren Kopf, „Kopf runter, sonst passiert dir noch was.“ Lisa wurde rot im Gesicht und legte auch ihre Hand auf seinen Kopf, „Tu du deinen Kopf auch runter.“ „Ja, mach ich, sonst passiert mir noch was.“ Sagte er schmunzelnd und wurde auch rot im Gesicht. Nach kurzer Zeit war es wieder still und sie hörten wie zwei Männer sich über irgendetwas lustig machten. „Ich geh jetzt raus, um zu sehen was los ist und noch was anderes zu machen.“ Sagte Franz zu Lisa. „Aber sei vorsichtig, ja? Versprich mir das du auf dich aufpasst.“ „Ja, ich bin vorsichtig.“ Er zog langsam die Tür auf und steckte seinen Kopf raus um zu sehen was die Männer gerade machen. „Die besprechen was, ich kann aber nicht genau verstehen vorüber die reden.“ „Bleib lieber hier, wenn die dich sehen bis du geliefert.“ „Keine angst, die werden mich gar nicht erst bemerken.“ Lisa grif! f nach s einer hand, „was soll denn aus mir werden, wenn du nicht mehr da bist? Was wird aus mir, ich weiß doch gar nicht wo ich mich verstecken kann.“ „Lisa du musst jetzt Stark sein. Ich bin sofort wieder da, aber wenn mir was passieren sollte, bleib erst ruhig und such denn Schlüssel. Wenn du in den Aufzug gehst kannst du mit dem Schlüssel eine Tür aufmachen. Mach die Tür auf, geh rein, schließ wieder ab und bleib da, bis sich alles gelegt hat und du weißt das die Luft rein ist.“ Lisa begann zu weinen und brachte noch heraus: „Wenn dir was passiert, werde ich mir das nie verzeihen und ich glaube, dass ich das ohne dich nicht durchstehen kann.“ „Mir wird nichts passieren, wir werden das durchstehen. Mach dir jetzt nicht unnötig viele sorgen, ich geh jetzt daraus.“ Franz ging vorsichtig raus, zog die Tür hinter sich zu und lehnte sich an die Wand. Er ging eng an der Wand, schritt für schritt auf den Aufzug zu. Als er endlich beim Aufzug war drückte er den Knopf, der dafür sorgte, dass der Aufzug runter kam. Während der Aufzug runter kam, ging er wieder zurück, damit er nicht entdeckt wird. „Lisa, schnell. Wir gehen in eine Ecke, der Aufzug kommt runter und wenn er unten ist macht er doch immer so ein komisches Klingel Geräusch. Darauf werden die Männer bestimmt aufmerksam. Deswegen bin ich auch so früh zurück. Entweder wir stellen uns direkt hinter die Tür für den Fall der Fälle oder wir warten hier in der Ecke und warten ab.“ „Was für ein Fall der Fälle? Wenn du das meinst, was ich glaube, dann las uns hinter der Tür warten.“ „Gut dann stehle ich mich rechts hin und du links. Wenn die dann kommen, sehen sie nur mich und dann wären wir uns. Du kommst von hinten und schlägst ihm voll auf den Schädel, aber richtig mit Kraft, damit er auch Ohnmächtig wird, sonst sind wir geliefert.“ „OK, oh“ „Was ist?“ „Hier ist ein Feuerlöscher.“ „Ja das ist doch gut. Nimm denn.“ „Aber der ist hinter einer Scheibe, gibt es nicht einen Alarm wenn ich die Scheibe zerschlage?“ „Nein, aber warte, ich mach das.“ Franz ging zu Lisa rübe! r und sa h den Feuerlöscher und schlug die Scheibe ein. „Ah,... Hier, der Feuerlöscher.“ „Franz, du blutest ja.“ „Ach, es tut gar nicht weh.“ Sagte Franz mit schmerzverzehrten Gesicht. „Halt mal still, du hast ein Spliter in deiner hand. Ich hole ihn raus. Es tut auch gar nicht weh, wenn du still hältst.“ Lisa sah sich den Spliter genauer an und zog ihn dann raus. „Ah, das tut weh.“ Lisa beugte sich erneut über seine Hand und küsste auf die Wunde. „Tut es immer noch weh?“ fragte sie, während Franz wieder rot im Gesicht wurde. „Nein, aber warte mal. Ist der Aufzug eigentlich immer noch nicht da? Der müsste doch schon längst da sein, oder nicht?“ „Stimmt, schau mal raus, ob die Männer noch da sind und wo der Aufzug bleibt.“ „Ja, das mach ich dann mal. Warte hier so lange.“ Franz steckte erneut den Kopf aus der Tür um zu sehen wo die Männer von eben sind und in welchem Stockwerk der Aufzug ist. „Lisa, die Männer laufen die ganze Zeit herum, wahrscheinlich, weil sie sich so über den besuch des Aufzugs gewundert haben, das sie jetzt mehr aufpassen.“ „Und wie sollen wir jetzt zum Aufzug kommen?“ fragte Lisa „Der Aufzug ist da und die Männer laufen von links nach rechts, also schlage ich vor warten wir noch ne weile ab, bis die sich wieder beruhigt haben.“ Antwortete Johan „Hm und was machen wir so lange?“ „Ach, uns fällt bestimmt noch was ein. Wir machen einfach das, was wir immer machen.“
 
Ca. 15minuten später. Lisa liegt bei Johan im Arm und fragt: „Was meinst du? Haben sich die Männer schon beruhigt?“ „Ich weiß nicht, soll ich nachschauen?“ „Ja, aber bleib nicht so lange weg, sonst wird mir kalt.“ Johan ging zur Tür und steckte sein Kopf hinaus. Er sah keine Männer, der Aufzug war immer noch unten und er fragte sich, ob das ein Trick ist, oder die Männer weiter gegangen sind. Johan beschloss Lisa über die Lage zu berichten und sie zu fragen, wie sie darüber denkt. „Was meinst du? Haben sich die Männer versteckt um uns zu überraschen, wenn wir zum Aufzug gehen, oder sind sie wirklich weg gegangen.“ fragte er. „Nun, ich glaube das sie weiter gegangen sind, da sie nicht wissen das wir hier sind, haben sie auch keinen Grund sich hier zu verstecken um uns zu überwältigen.“ „OK, sollen wir dann jetzt zum Aufzug gehen?“ „Ja, dann kannst du mir auch endlich zeigen wofür der Schlüssel ist.“ „Ja, das siehst du ja dann. Bleib immer dich hinter mir und halt die Augen offen.“ Sie gingen beide zum Aufzug, Johan drückte auf den Knopf und sofort ging die Tür auf. „Komm, schnell hier rein. In welchen Stock möchtest du?“ fragte Johan. „Ist das nicht egal? Ich dachte wir wollten uns hier irgendwo verstecken.“ „Tun wir auch, drück auf irgendeine Etage, aber bloß nicht die letzte.“ Während Lisa den Knopf drückte, schloss Johan einen kleinen Schacht an der Aufzugdecke auf. „Schnell, nach oben bevor der Aufzug erneut stehen bleibt.“ Lisa kletterte als erste nach oben auf das Aufzugdach, dann kletterte Johan hinterher. „So, jetzt nur noch abschließen und dann sind wir hier oben sicher. Nur wir haben einen Schlüssel, der denn Deckel öffnet. Nur wir wissen, das wir hier sind. Die anderen werden uns sicher nicht finden.“ „Gut, wenn wir das hier überleben, darf ich dann bei euch wohnen?“ fragte Lisa. „Bestimmt, schließlich hast du deine Familie verloren.“ Bei dem Gedanken musste Lisa wieder an die Situation denken,  wo dieser Mann ihre Eltern erschoss und fing erneut an zu weinen. „Hey Lisa, komm mal her.“ Lisa leg! te sich in Johans Arme. „Ich bin bei dir, ich weiß, dass das kein Ersatz für deine Eltern ist, aber wenn du hier um sie trauerst, macht das sie auch nicht wieder lebendig. Ich wette deinen Eltern geht es jetzt gut und möchten nicht, das du weinst. Sie möchten, das du das durchstehst, das du überlebst ein schönes Leben führst.“ das sagte Johan so, das es Lisa tröstete. „Was würde ich nur ohne dich machen? Versprich mir, das du so lange wie es geht bei mir bleibst und mich vor solchen Männern beschützt.“ „das werd ich. Das werd ich, da musst du dir keine Sorgen machen.“ sagte er und Küsste. "Ich hab dich lieb.“ "Johan, du bist so süß" Plötzlich kam ein großer Ruck. „Johan, was passiert gerade?“ „Ich würde sagen jemand will mit dem Aufzug fahren. Und zwar jemand von ganz oben.“ „Was sollen wir jetzt tun?“ „Ich weiß es nicht, las mir ein paar Minuten zum überlegen.“ „Viel Zeit haben wir nicht mehr, beeil dich, oder es war alles umsonst.“ Johan zog den Schlüssel aus seiner Hosentasche und schloss den Deckel wieder auf und sagte dann, „Wenn es für dich zu eng wird sag bescheid. Wir bleiben hier oben liegen, aber wenn es zu eng wir gehen wir in den Aufzug und betten zu Gott das alles gut geht, so weit verstanden?“ „Ja, ich weiß was du meinst.“ Der Aufzug fuhr höher und höher, bis er endlich oben war. „Geht’s noch? Lisa? Ist alles in Ordnung?“ „Ja, alles in Ordnung, ich glaube wir sind oben.“ „Erreichst du denn Deckel? Dann kannst du ihn wieder zuschließen.“ „Lieber nicht, es geht noch höher, wenn wir hier oben bleiben überleben wir das nicht. Ich geh ins innere des Aufzugs, komm mit.“ Lisa kletterte wieder ins innere und danach Johan. Lisa war sich nicht ganz so sicher wie es jetzt weiter gehen sollte, aber Johan wusste was er tat „Ich habe jetzt wieder auf Erdgeschoss gedrückt, sobald die Tür auf geht, schlagen wir den auf dem Kopf und nehmen ihm die Waffe weg. Alles klar?“ „OK, so machen wir es.“ Als sich dir Tür öffnete und sie zuschlagen wollten, fiel ihnen auf, das nicht einer oder mehrere der Männer vor der Tür s! tanden, stattdessen saß da ein kleiner junge mit einer Maus oder Ratte in der Hand und ging rückwärts in den Aufzug. Doch als der junge erleichtert aufatmen wollte rannte sein Tier ihm weg. „Nein!“ schrie er noch hinter her, aber es war zu spät, weil zwei Männer gerade vorbei kommen und sich ein Spaß daraus machten, das Tier zu erschießen und die Aufzugtür schloss sich. „Nein, Mausi komm zurück. Du doofe Tür, geh wieder auf!“ fing er an zu schreien und hämmerte gegen die Tür. „Ich will zu Mausi, Mausi ist nicht tot, sie kann nicht tot sein, sie darf einfach nicht tot sein!“ Der junge zuckte zusammen als er eine hand auf seine Schulter bemerkte. „Hey kleiner, komm mit auf das Dach, da sind wir sicher und du kannst uns dann sagen wer du bist.“ sagte Johan und ging zu Lisa auf das Dach und auch der junge folgte ihm. „Wer seit ihr? Ich bin der Erich und wie heißt ihr?“ „Ich bin Johan und das ist meine Freundin ... Au!“ schrie er mitten im Satz. „Du Lümmel. Hi ich bin Lisa, ich weiß was du gerade durch machst, uns ist so was auch passiert. Ich habe durch die Männer meine Eltern verloren und Johan hat seinen besten Freund Dietrich verloren.“ Lisa erzählte ihm die ganze Geschichte und sagte „So, und wie bist du hier hingekommen? Wie ist deine Geschichte?“ Jetzt begann Erich seine Geschichte zu erzählen und als er fertig war, hatte er noch eine frage „Was ist jetzt mit euch? Bist du jetzt seine Freundin, oder nicht?" Johan sah Lisa gespannt an und sagte schließlich, "Ach weißt du, die ist einer der Mädchen, die sich nicht entscheiden können. Lisa weiß nicht was sie will." "Stimmt doch gar nicht, ich was ganz genau was ich will." entgegnete sie zornig "Ist ja gut, du musst dich doch nicht gleich so aufregen, ... Schätzchen." sagte Johan mit der Absicht, sie ein bisschen zu nerven. "pst, seit leise. Ich glaube da wollen welche den Aufzug nutzen." sagte Erich. Als die Tür aufging hörten sie mehrere Stimmen die irgendetwas planten. "Ich finde wir haben schon genug getan, den Rest der Arbeit können die anderen erledigen, ode! r meint ihr nicht?" fragte einer der Stimmen. "Ne, das macht doch richtig spaß, die haben doch keine Chance gegen uns. Komm, wir fahren in den letzten Stock und gehen dann alle anderen Etagen durch. Wenn irgendwo noch jemand ist kill wir den, aber diesmal lassen wir den richtig leiden." antwortete eine andere Stimme. "Ja, das ist ein guter Plan ich drück kurz noch auf den Knopf und los geht’s." alle fingen an zu lachen. Erich wurde auf einmal ganz weiß im Gesicht und flüsterte so leise er konnte zu Johan. "Hey, Johan. Was machen wir den jetzt? Können wir hier oben liegen bleiben, oder wird das zu eng?" "Das haben wir schon mal versucht, nämlich als du kamst. Das wird viel zu eng. Da passt nicht mal Mausi rein." antwortete Lisa. Johan kam eine Idee: "Ich habe eine Idee, wir schließen den Deckel auf und einer von uns stürz sich auf die Gruppe. Das ist zwar riskant aber unsere einzige Chance." "Ich habe eine bessere Idee, ich klettere an der Wand runter, schlag dem hinteren auf den Kopf, so das er ohnmächtig wird und dann können wir uns hinter den stellen. Wenn wir dann oben sind, warten wir einfach bis die weg sind." schlug Erich vor. "Ok, aber glaubst du, dass das klappt?" fragte Lisa Johan sagte zu ihr, "Das muss klappen, weil wir sonst geliefert sind." "Ok, dann geh ich jetzt da runter, ich wusste doch, das die diät was bringt." scherzte er und ging dann langsam an der Wand herunter. Als er den Boden erreicht hatte, musste er sich schon beeilen, weil es schon eng bei Johan und Lisa wurde. Dann sah er denn Stoppknopf und betätigte ihn, währen er ihn drückte, legte er sich flach auf den Bode. "Hey, warum bleiben wir stehen? Warum geht es nicht weiter? Wir sitzen jetzt doch nicht hier fest oder?" fragte einer der Männer. "Beruhig dich Heinrich. Drück auf einen anderen Knopf, vielleicht geht es ja dann wieder weiter." Heinrich drückte einen anderen Knopf und es ging weiter. "Siehst du Heinrich? Es ist nichts passiert." sagte er zu Heinrich. "Das wichtigste ist, das du jetzt ruhig bleibst, sonst gehen wir noch drauf! . obwohl das eigentlich nicht mehr möglich ist." sagte er und fing an hässlich zu lachen. - Ok, jetzt muss ich handeln, sonst gehen wir alle drauf. - dachte sich Erich. Er nahm all seinen Mut zusammen und schlug dem hintersten Mann auf den Kopf. Ein kurzes Stöhnen war zu hören und der Mann fiel um. Sofort nahm er dem ohnmächtigen Mann die Waffe weg und gab den anderen das Zeichen, das sie jetzt runter kommen können. Als Johan unten war, flüsterte er zu Erich ins Ohr: „Das hast du gut gemacht, wenn sich gleich die Männer umdrehen, schieß du sofort. Kannst du das?“ „Ok, wenn die sich umdrehen schieß ich sofort.“ Bestätigte er. Lisa drückte schon mal einen anderen Knopf, damit der Aufzug sofort wieder runter fuhr.  Dann blieb der Aufzug stehen. Für sie kam es vor, als ob es eine Ewigkeit dauerte, bis die Tür aufging. Endlich ging die Tür auf, die Männer gingen raus. Einer nach dem anderen, doch dann blieben sie stehen. „Warum bleiben die da stehen?“ fragte Erich nervös. Keine antwort doch dann sagte einer der Männer „Eins“ „Zwei, aber das ist doch Schwachsinn.“ Entgegnete ein anderer. „Drei“ sagte der nächste. Und so ging es weiter bis, „Fünf“. Stille. „Heinrich, du bist dran. Sag endlich Sechs.“ Sagte der, der auch im Aufzug mit Heinrich gesprochen hat. „Heinrich? Sag jetzt Sechs.“ Zum Glück ging noch im rechtzeitigen Moment die Aufzugstür zu. "Puh, das war knapp. Aber was machen wir jetzt mit dem?" fragte Erich und zeigten auf Heinrich, der noch immer bewusstlos auf dem Boden liegt. "Ich schlage vor, das wir ihn im ersten Stock rausschmeißen, und wir im dritten rausgehen." sagte Johan. "Aber warum willst du in den dritten Stock gehen?" fragte Lisa. "Weil die Männer von eben bestimmt den Aufzug wieder Hochholen oder wenigstens noch einmal benutzen." entgegnete Johan. "Also ich stimme Johan zu, und du Lisa? Stimmst du ihm auch zu?" "Mir bleibt ja keine andere Wahl." scherzte sie.
 
 
 
Derzeit bei Winfred
 
 
 
"So Franz, sollen wir ihn jetzt umlegen, oder ihn noch mehr leiden lassen." fragte Winfred seinen Ratgeber. "Ähm, ich sag es ja nicht gerne, aber wir sollten so schnell wie möglich von hier verschwinden." sagte Franz "Wieso denn das?" Winfred wurde unruhig und fragte ihn erneut "Wieso? Wieso sollen wir so schnell wie möglich von hier verschwinden?" "Entschuldigung wenn ich mich einmische, aber Franz hat die Lage jetzt endlich verstanden und will sie..." "Halten sie die klappe. Ich habe mit Franz und nicht mit ihnen gesprochen, ich will von ihm hören was los ist." entgegnete Winfred genervt. "Nun, die Krieger von Russland,..." "Was ist mit denn?" "Die haben alles Unterkontrolle." "Ich glaube du verwechselst die Krieger. Also..." Franz unterbrach ihn, "Nein, schauen sie doch selbst." Winfred ging zum Fenster und sah hinaus. Er konnte nicht fassen, was sich da unten abspielte. Er sah, wie viele Krieger von Russland wieder alles unter Kontrolle hatten, und nicht mal einen seiner Krieger konnte er sahen. Doch da. Da kommen fünf Krieger aus einem Haus aber so plötzlich sie kamen, waren sie auch sofort wieder weg. Sie waren nicht weg sondern Tod. Die feindlichen Krieger entdeckten sie sofort und schossen wie die wilden auf sie los. "Ok, und was schlägst du jetzt vor?" fragte Winfred zu Franz. "Wir rennen mehrere Etagen runter und gehen dann einfach durch den Hinterausgang." "Ok, los Franz. Renn schon mal vor, ich muss hier noch was erledigen." Franz rannte weg und Winfred zog seinen Revolver. "Man soll immer einen Plan B haben." Er fing an hässlich zu lachen und zielte auf das Herz. "Leb wohl, du möchte gern Herrscher." Ein lauter Knall hörte Franz und zog seinen Revolver, weil er ja nicht weiß, wer da geschossen hat. Nach kurzer Zeit kam ihm Winfred entgegen und schrie "Los, renn weiter. Der da oben, macht uns keine Probleme mehr." Sie rannten zum Hinterausgang aber wurden im zweiten Stock abgefangen. "Da sind sie, nehmt sie gefangen." Franz sprang aus dem Fenster und rief noch "Es geht hier nicht so weit runt! er, spri ng auch runter. Das ist deine einzige Chance" Winfred überlegte nicht lange und sprang hinterher. Franz brach sich beim Aufprall die Hand, aber Winfred Stoss nichts zu, weil er weich gelandet ist. "Schneller Franz, wir müssen von hier weg." Sie rannten auf die Straße zu. "Wo sollen wir hin?" "In das große Gebäude auf der anderen Seite." "Aber dann entdecken uns doch die anderen Krieger." "entweder die, oder die hinter uns kriegen uns." Er drehte sich um und sah mehrere Krieger auf sich zukommen. "Ok, dann nichts wie rüber." Er rannte ins Gebäude und Franz folgte ihm. "Los, die Treppe hoch." schrie Franz von hinten. Winfred öffnete die Tür zu den Treppen und rannte sie so schnell er konnte hoch. "Die nächste Tür raus, ich kann nicht mehr." rief Franz von unten. "Ok." Oben vor der Tür, wartete Winfred auf seinen Ratgeber. "Du gehst vor." Franz öffnete die Tür, aber da wusste er ja noch nicht, was ihn im dritten Stock erwartet. "Winfred, du kannst raus kommen. Hier oben ist keiner." Winfred kam raus und sagte, "Puh, erst mal Luft holen, aber was machen wir jetzt?" Plötzlich kamen Johan, Lisa und Erich um die Ecke. "Halt, stehen bleiben. Ihr geht nirgendwo mehr hin." schrie Erich, der immer noch die Waffen von Heinrich hat.
 
"Ganz ruhig, weißt du nicht wen du vor dir hast? Ich bin der große Herrscher Winfred der Unberechenbare.", sagte Winfred. Darauf entgegnete Johan: "Wir wissen ganz genau wer Sie sind. Den ich bin einer der Leute aus Ihrem Dorf. Sie verbreiten Schande über unser Volk." "Wenn ich mich auch vorstellen darf, ich bin Franz, sein ergebener Ratgeber.", stellte sich Franz vor. "Erich und Johan, geht doch mal Verstärkung hohlen und meldet dem Herrscher von Russland, dass wir Winfred und Franz in unserer Macht haben." Winfred fing darauf an zu lachen und sagte: "Ich glaube nicht, das einer von euch noch dem Herrscher von Russland noch was sagen könnt. Denn ich werde in die Geschichte eingehen, weil ich unserem Volk alle Ehre gemacht habe. Euer Herrscher ist gefallen und der neue Herrscher steht direkt vor euch." "Du verdammtes Schwein, unser Herrscher steht und stand immer auf der richtigen Seite, im Gegensatz zu dir. Du denkst du bist ein Herrscher? Ein Herrscher steht immer auf der guten Seite und vertritt sein Volk so wahr ihm Gott helfe, aber du willst nur Macht über die ganze Welt.", sagte Lisa mit tränen in den Augen. erneut fing Winfred an zu lachen," Ein Herrscher, wie ich es bin, tut das, was er für richtig hält und sein Ratgeber vorschlägt. Ich habe drei Tage vorher alles gründlich geplant. Ich habe meine Krieger gestärkt und ihnen neue und moderne Waffen gekauft. Aber wie ich sehe sind meine Krieger Schwächlinge, wie sie immer waren. Ich habe sie trainiert und ihnen den besten Trainer, den es gibt, zur Verführung gestellt, aber Sklaven bleiben Sklaven und werden nie Krieger. Sklaven haben einfach ein zu weiches Herz, dass sie nicht einmal drei kleine Kinder töten, deshalb werde ich das übernehmen." Erich wurde nervös und begann zu zittern, ließ sich aber so gut es geht nichts anmerken und sagte in einem befehlendem Ton: "lass deine Hände da, wo sie sind, das gilt nicht nur für dich sondern auch für deinen Ratgeber Franz. Ich möchte, was heißt ich möchte?, ich befehle euch die Hände hochzuheben, damit ic! h sie se hen kann." Johan sah Erich geschockt an und flüsterte ihm zu: "Was hast du vor? Du willst diesem Schwächling doch nicht umbringen, oder? Wenn wir ihn am Leben lassen, wird ihn sein Gewissen plagen." Erich sah nun auch Johan an:" Glaubst du denn, das ein so schrecklicher Herrscher, mit einem so kalten Herz, Überhaupt ein Gewissen  hat?", fragte Erich. Jetzt meldete sich auch noch Lisa zu Wort: "Jungs, ich weiß ja nicht was ihr vorhabt, aber ich geh jetzt raus und hohle Verstärkung." Lisa machte sich auf, Richtung Ausgang. "Wollt ihr nicht euer leben retten und euch ein Beispiel nehmen an eurer kleinen Freundin? Wenn ihr jetzt geht wird euch nichts passieren.", sagte Franz, der auch mal ein Sklave war. Johan fragte Erich," Wir lassen sie doch nicht gehen, oder? Schließlich hat er deinen Herrscher getötet und seine Krieger waren auch nicht besser. Kannst du dich noch an Mausi erinnern?" "Johan musst du mich daran erinnern? Es war schon schlimm genug zu sehen wie sie vor meinen Augen Mausi erschossen. Du hast Recht, allein aus diesen zwei Gründen können wir sie nicht gehen lassen. Weder Winfred noch Franz. Aber was machen wir denn jetzt mit denen?“ „Ich weiß es nicht. Wir warten erst mal auf Lisa.“ Sie warteten und warteten, doch vergeblich. Nach mehreren Minuten sagte Johan: „Ich geh sie mal suchen, pass du auf die beiden auf.“ Und so ging auch Johan weg. „So so! Er geht sie suchen. Wenn du ihm glaubst, bitte. Ich werde ja nicht zurück gelassen.“ Sagte Winfred „Ach, du weißt doch gar nichts. Du willst mich doch nur gegen die beiden aufhetzen. Die haben mir beigestanden als ihre Krieger meine Mausi umgebraucht haben. Es war schon schlimm das sie Mausi umgebracht hatten, aber das ihnen das auch noch Spaß gemacht hat, war zu fiel. In dieser Situation haben Johan und Lisa mich getröstet. Die wissen was ich durch gemacht habe. Lisas Eltern wurden getötet und Johan bester Freund Dietrich wurde getötet. Also warum sollten die mich jetzt loswerden wollen?“ „Ach, Kinder. Kinder glauben alles was ihnen gesagt wird. Z! um Beisp iel glauben die, das die Freunde kurz aufs Klo sind, aber in Wirklichkeit fliehen die durch das Fenster und hoffen, das sie ihn nicht wieder sehen.“ Sagte Winfred „Wie sie am Anfang sagten, Kinder glauben alles, warum sollte ich ihnen dann glauben?“ „Weil ich dich  eines besseren belehren will. Wenn du jetzt deine Waffe runter nimmst, mache ich dich zum Herrscher von Russland. Na? Ist das ein Angebot? Wir wären das Team. Uns könnte nichts aufhalten. Komm, nimm mein Angebot an.“ Sagte Winfred und reichte seine hand Erich entgegen. Erich überlegte, und als er gerade annehmen wollte hörte er „Erich, was machst du da? Er soll doch seine Hände oben lassen.“ „Ähm, genau. Hände hoch habe ich gesagt.“ Schrie Erich die beiden an. „Erich, erschieß sie.“ „Was? Warum denn das?“ „Dann las sie halt von einem Krieger gefangen nehmen. Ich habe jemand mitgebracht, der sich dann um die beiden kümmern wird.“ Schrie Johan zu Erich herüber. „Ok, er soll sie gefangen nehmen.“ Hinter Johan tauchte ein großer, braungebrannter, muskulöser Krieger hervor. Der Krieger ging auf Erich zu und sagte in einem dunklen aber sanften Ton: „Das hast du gut gemacht, darf ich die Waffe haben?“ „Johan? Bist du sicher, dass das einer von uns ist?“ fragte Erich, während er den Blick nicht von dem Krieger abwandten konnte. „Ja, er will die Waffe doch nur, damit sich Winfred und Franz nicht währen.“ „Ach so, ja dann. Hier, die Waffe.“ Sagte Erich zu Frieden. Der Krieger nahm die Waffe und sagte zu Erich: „Ach übrings ich bin der Devan.“ Dann wandte er sich zu Winfred und Franz „Was liegt ihr hier noch so rum? Los, hoch mit euch.“ Alle gingen in den Kerker, um da Winfred und Franz abzuladen. „So. Das wäre erledigt, was machen wir jetzt?“ fragte Johan. „Nun, wir müssen einen neuen Herrscher bestimmen, ohne einen Herrscher ist unser Land machtlos gegen solche Leute, wie die zwei welche sind.“ Sagte Devan. –Ah, wenn der genauso gut regiert wie er aussieht, wäre Russland sicher. -dachte Lisa still und heimlich. „Hey Lisa. Lisa! Aufwachen.” Sagte Johan.! „Oh, ic h muss wohl geträumt habe, was hast du gesagt?“ fragte Lisa, die die frage gar nicht ernst meinte. „Devan meint, wir müssen einen neuen Herrscher bestimmen, kommst du mit? Devan lässt gerade das Volk zusammen trommeln um eine Rede zu halten.“ Erklärte Erich. „Klar komme ich mit, man steht doch nicht jeden Tag vor einem Volk und darf da oben sitzen.“ Schwärmte Sie. Also gingen sie nach oben, wo Devan schon auf sie wartete. „So, da sind sie. Also, wer ist dafür?“ fragte Devan das Volk und das ganze Volk jubelte. Als sich der Jubel allmählich legte, schrie jemand: „Sie sollen für ihre Heldentaten belohnt werden. Sie sind zwar keine 40 aber zusammen sind die über 45, sogar noch über 50 und das ist doch genauso gut, wenn man bedenkt, welche Situationen sie gemeistert haben.“ und das Volk fing wieder erneut an zu Jubeln. „Devan? Wer soll für seine Heldentaten belohnt werden? Weißt du von wem die reden? Und was ist überhaupt die Belohnung? Kannst du uns mal aufklären?“ fragte Johan. „natürlich kann ich die Herrscher aufklären. Wir redeten davon, zu überlegen, ob ihr der neue Herrscher von Russland zu seien. Lisa wird zusammen mit einem von euch Russland regieren. Der andere wir mit mir zusammen euer treuer Ratgeber. Lisa, du hast die Wahl, wer an deiner Seite, mit dir Russland regieren soll.“ Alle drei waren geschockt. „Lisa, lass dir Zeit. Wenn du willst, kannst du auch noch eine Nacht drüber schlafen, schließlich ist das jetzt eine sehr wichtige Entscheidung, die du treffen sollst.“ sagte Devan zu Lisa, der ihre Reaktion verstehen kann. „Nein, das ist nicht nötig. Ich habe ganz genau verstanden, was sie und mein Volk von mir erwarten. Bis jetzt war es immer nur ein Kindheitstraum und ich hätte nie gedacht, das er irgendwann und ausgerechnet jetzt, wahr wird. Aber, da es jetzt so weit ist, werde ich auch meine Aufgabe erfüllen. Ich bin ein Aufrechtiger Mensch und muss dazu noch sagen, dass nicht ich oder Erich diese Entscheidungen in den Situationen getroffen habe. Nein, das ist allein Johan gewesen. Und darum! bitte i ch euch, eure Entscheidung noch einmal zu überdenken.“ Sagte Lisa mit großer Verantwortung in der Stimme zu ihrem Volk. Doch dann meldete sich plötzlich Johan zu Wort: „Liebe Leute, überstürzt nichts. Ihr seit dabei zwei Jugendliche im alter von 24 Jahren zu einem Herrscher eines Landes zu machen. Und wenn sie jetzt sagen, nachdem sie das von Lisa gehört haben, dass nur ich Herrscher von Russland sein soll, nehme ich die Wahl nicht an. Ich habe dazu auch ein guten Grund.“ Sagte er zum Volk und wandte sich dann zu Lisa. „Lisa, du weißt ganz genau, warum ich immer so ruhig geblieben bin. Ich konnte nur einen klaren Gedanken fassen, weil du in meiner nähe warst und auch dein Leben auf dem Spiel. Ich tue immer alles mögliche was ihn meiner macht steht, um dich zu beschützen.“ Jetzt wandte er sich wieder zum Volk „Deswegen würde es nichts bringen, wenn ich alleine Herrscher über Russland werden soll.“ Kurze Zeit war stille und Johan wusste nicht, wie er es geschafft hatte, so einen Schwachsinn, der wahr ist, vor all den Leuten zu sagen. Dann Jubelte das Volk erneut und wieder meldete sich einer von denen zu Wort: „Ich finde, es gehört schon eine menge Mut dazu, vor so vielen Leuten eine Liebeserklärung zu machen und wenn ich noch mal so durchgehe, was er gesagt hat, bin ich dafür, das Johan und Lisa zusammen, unser Land regieren.“ „Ist das restliche Volk auch der Meinung, das Johan und Lisa Russland regieren sollen?“ fragte Devan und auch dieses mal jubelte das Volk. „Gut dann erkläre ich hiermit, dich Johan zum Herrscher von Russland und dich, Lisa zur Herrscherin von Russland.“ Sagte Devan zu Lisa und Johan. „Und was dich angeht Erich, du darfst bestimmt and der Seite von Lisa und Johan ihr Ratgeber sein. Lisa? Johan? Darf ich mich als Ratgeber zur Verfügung stellen?“ fragte Devan seinen Herrscher und seine Herrscherin. „Ja, Devan. Du bist hiermit offiziell unser treuer Ratgeber. Erich, du bist auch unser Ratgeber, es seiden, du willst das nicht.“ Sagte Lisa. „Oh, doch. Ja ich möchte mich auch, wie Devan zu! r Verfüg ung stellen.“ Sagte Erich. Johan trat vor seinem Volk und sprach: „Das ist doch ein grund zu feiern.“
 
Es wurde ein großes fest organisiert und alle waren glücklich das sie den Krieg hinter sich hatten. „Als euer Ratgeber schlage ich vor das ihr noch ein paar Jahre wartet und dann Heiratet.“ Sagte Erich zu Johan so, das es Lisa nicht mitbekam. „Ach Erich, wenn Lisa genauso schnell begreifen würde wie du, was ich für sie empfinde, sähe die Sache schon anderes aus.“ Antwortete Johan mit etwas geknickter Miene. „Ich habe eine Idee. Geh auf sie zu und überrasch sie mit etwas.“ „Gute Idee, und mit was?“ „Lass dir was einfallen, du hast doch sonst immer so gute Ideen.“ Johan ging auf Lisa zu, als Lisa Johan bemerkte, sah Johan noch einmal zu Erich, der im zulächelte und nahm dann al seinen Mut zusammen. Er nahm Lisas Kopf in die Hand und küsste sie. „Johan, ich liebe dich doch auch.“
 Und alle waren Glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende, obwohl Lisa heimlich noch von Devan schwärmte. Aber mit der Zeit wurde ihr klar, das sie nur mit Johan glücklich werden kann, weil Devan nur äußerlich was besonderes war. Innerlich war er ein großes Arschloch, der immer nur an sich dachte. Deshalb heiratete sie nach zwei Jahren Johan und sie bekamen auch noch zwei Söhne und eine Tochter.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.03.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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