Christoph Fröhlich

Du und ich

Du und ich im Mondenschein,
nur wir beide ganz allein.
Wie lange werden wir so gehen,
wie lange werden wir uns sehen?
Arm in Arm gehen wir dahin,
wo die vielen Sterne sind.
Deine Haare wehen jetzt im Wind,
wie bei einem kleinen Kind.
Wir gehen noch die ganze Nacht,
bis der Morgen hell erwacht.
Wir gehen unseren Weg allein,
du und ich im Mondenschein.
 

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