Günter D.
Der Traum
Der Traum,den ich hegte,
die Welt in der ich lebte,
kurz vor deinen Augen erschienen,
erfasst, verfolgt geliebt mit deinen Sinnen.
Illusion, die diesen Schleier webte,
Hoffnung nehmend, Gefühl, welches mein Herz säte,
lebend für diesen Tag als ob es kein Morgen gebe.
Erwachend vom Traum in meinem Leben,
werde wachsen, werde hoffen, werde streben,
werde nehmen und auch geben.
Das Werk, welches ich Traum nannte,
eine ewig für mich Unbekannte,
Sinn, welcher für kurzen Moment,
Vernunft der Wirklichkeit bannte.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.12.2008.
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