Anja Turk (Brellenthin)
Dein Gesicht
Leise kamst du in mein Herz,
hinterliest Wunden und Schmerz.
Eine Freundschaft sollte es werden, rein wie der Morgen,
was kam anstatt?
Kummer und Sorgen.
Auch ich tat dir weh, nur war es nicht mit Absicht
Sah dein Wahres Gesicht nicht.
Nächte ohne Schlaf,
Tage voll mit wirren Gedanken.
In der schlimmsten Not wollte ich Kraft bei dir
Tanken....
Du warst nicht für mich da,
doch, schon,
aber du wolltest anderes
war mir nie klar....
In Gedanken versunken
Bin ich oft ertrunken
Schmerz in meinem Herz
Bitte sage mir
„Es war ein Scherz“ ....
Das ganze ist nun 3 Jahre her,
der Abschied fiel mir nie so schwer,
Vermissen tue ich dich
Manchmal...ja....
Denn mein Herz war nie einem anderen
So nah....
Du wirst zahlen müssen dafür
Dafür Sorge ich
Gerechtigkeit wird´s allen zeigen.....
dein wahres Gesicht!!!
Vorheriger TitelNächster TitelDiese Gedicht ist nun einige Zeit her und mittlerweile hat die Gerechtigkeit dafür gesorgt, sein WAHRES GESICHT zu zeigen. Leider nicht so wie ich es mir erhofft hatte. Und ER hat dann doch noch immer das Talent mit seiner Art alles zu seinen Gunsten bei denen, die er "liebt" zu drehen. Mich liebte er auch mal... angeblich... nur reisst man jemand, den man liebt in eine Lavine die es nicht mehr zu stoppen gibt? Und zieht dann auch noch ein Kind da mit rein? Alleine dafür hätte er schon bestraft werden müssen!!! Er hat keine Courage dieser Mann, der doch sooo Intiligent ist- was ausnahmsweise mal nicht Ironisch gemeint ist!!!
Anja Turk (Brellenthin), Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.03.2002.
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