Rita Rettweiler
Warum ?
Warum
Fragst du mich
Warum bin ich allein
Warum nur find ich kein Glück
Warum nur quält mich jeder Schritt
Warum
Warum
Fragst du
Kann ich nicht mehr an Träume glauben
Warum nur
Gleitet alles aus meinen Händen
Das mein Herz erfreut
Warum nur diese Leere in mir
Diese Trostlosigkeit tief in mir
Warum
Weil .......
Du ständig danach fragst warum
Weil du am Anfang deines Traumes
Schon das Ende planst
Weil es nicht raus geht aus deinem Kopf
Nur negative Gedanken
Bestimmen dein Handeln
Sie besitzen dein Ich
Weil........
Du fliegst ohne zu landen
Immer auf der Suche bist
Rastlos bist
Du suchst verbissen
Nach Freude und Glück
Und erkennst zu spät
Das du längst vorbei geflogen bist
Darum........sage ich
Gez.R.R. 11.07.03
Vorheriger TitelNächster TitelImmer wieder begne ich Menschen die ständig nach dem warum fragen, ohne ernsthaft darüber nachzudenken woran es wirklich liegen könnte, dass sie unglücklich sind.
Tja....dieses alte Sprichwort " Oft sucht man das Glück wie seine Brille, die man bereits auf der Nase hat" ist für mich sehr wichtig geworden. Vielleicht sollte man nicht verbissen suchen, weil man dabei das Leben vergißt. Was kommt das kommt :-)Rita Rettweiler, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.07.2003.
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