Hallo Helmut :) tolles Gedicht über die Stille, die man gerne genießt, zumindest eine Weile lang – schönen Gruß – pierre
pheinen14.10.2009
Lieber Helmut, die Stille kann manchmal richtig erholsam sein. Die laute Welt mal nicht hören, ist ganz schön. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke14.10.2009
Lieber Helmut
wir meckern und regen uns über jeden Müll auf,und manch einer wäre froh er könnte Lärm vernehmen,wir dürfen froh sein all unsere Sinne zu haben,viele können das nicht,und doch gibts immer was zu motzen.
Mir hat mal jemand gesagt,das liegt am Alter,hm`?
Klasse Text von dir
Einen wunderschönen Tag dir.maria
maza14.10.2009
Lieber Helmut,
ein sehr gut verfasstes Gedicht. Eine Weile in der Stille leben, ist sehr erholsam, aber wehe, wenn es länger andauert, wie bei einem Hörsturz z.B.,
da kommt dann schon Panik auf. Sehr gern gelesen. Vielen Dank für Deine Gedanken. Herzliche Morgengrüße und einen schönen, frohen Tag von Christina
schreibmaus14.10.2009
EIns plus, lieber Helmut. Ganz toll geschrieben!
Ich wünsche dir einen wünderschönen Tag, deine Barbara
Faltoehrchen14.10.2009
Lieber Helmut!
Klasse Gedicht!
Und nachdem ich heute viel Zeit in einem Wartezimmer einer Augen Op Praxis verbracht hab kann ich dazusetzen Augenlicht und Gehör sind wahnsinnig Kostbar.
Liebe Grüße von
Elke
Tina Regina14.10.2009
Lieber Helmut, schön, dass Du dieses Thema aufgeriffen hast. Sehr einfühlsam und nachvollziehbar geschrieben. Und wer spricht schon darüber.
Einen schönen Abend wünscht Dir, Dagmar
maerchentante14.10.2009
Guten Abend lieber Helmut!
Ja.. manchmal, wenn man im Lärm des Lebens, mal wieder seine wirkliche Stille erleben darf, dann ist es schon ein besonderer Moment! Dies hast du hier auch sehr gut Wort und Schrift vermittelt!!
Doch absolute Stille auf lang, ist nichts für "Spezies" Mensch.. denn das Leben ist oft laut, ob nun direkt gesehen.. oder in der Stille..., die nicht jeder noch kennt/ kennen will.. .
Liebste Grüße zur Nacht schickt dir
Kerstin
halbmond197214.10.2009
Hallo Helmut,
ad 1) Es ist ein Ärgernis sondersgleichen, daß Mutter Natur (in einigen Fällen von Geburt an) und in anderen dann leider durch äußere/innere Umstände sich dazu "veranlasst" sieht, einigen Menschen die Sinne (zum Hören) aber auch anderer zu berauben; diese Einschränkung ist immens und ich bedauere diese Menschen zu tiefst und merke dann auch immer wieder (fast schon etwas "gemein") wie gut es habe, daß ich eben alles wahrnehmen kann...
ad 2)
Da werden solche Kleinigkeiten, wie die, daß es mal zu laut wird, in meinen Augen recht nichtig. Gegenüber meiner Wohnung ist ein Spielplatz, wo immer die Kinder herumtollen... Du glaubst nicht, was ich da schon für Ansichten gehört habe, was das für ein "Lärm" wäre; also manchmal versteh ich diese Welt nicht mehr. Mit Lärm hat dies nun mal nichts, aber auch gar nichts zu tun!
ad 3)
Ich liebe die Stille über alles und ich fahre regelmäßig an die Elbe/Mulde und setze mich ans Wasser oder direkt in die Auen und höre dann entweder nur Nuancen des Wasserrauschens oder eben gar nichts. Das kann ich mehrere Stunden machen und ich bin total glücklich dabei...
Somit habe ich mal 3 Aspekte Deines Gedichts etwas näher beleuchtet...
Liebe Grüße
vom Ars, dem neuen Alten
aber mit reichlich Falten ;-)
Und ich liebe sie auf meiner Stirn!
Ars Somniandi14.10.2009
Helmut, gar vieles würde uns bald stören,
würden wir auf einmal nichts mehr hören.
LG von Adalbert.
freude15.10.2009
Lieber Helmut die Geräusche stören, nur weil wir sie hören, wenn man sie nicht hören tät, bräuchten wir ein Hörgerät..
Stimmts?
Schöne Grüße v. Wally
Walburga15.10.2009