Thomas Schulz
Danke Jenny
Danke
Oh du mein schoener Sonnenschein
Was waermst du mir mein Herz allein
Mit deiner Liebe zart und sanft
Waermst mir zum Kribbeln warm den Wanst.
Oh du, bald haben wir uns wieder
Und singen wieder uns're Lieder
Und wiegen wieder lieb uns ein
in uns're schoensten Traeumerein.
Im Traum bist wieder mir erschienen
Heut Nacht und weisst du, was passiert?
So gross sie leuchtet uns're Liebe
Ich irrte nur-war ganz verwirrt.
Mal warst du da, dann warst du weg,
Mir wollte schier das Herzzerspringen,
In mir ein solchVerlangen regt
und laesst mich suchen-mich dich finden.
Oh Jenny, suess all die Gedanken
Mich ja so schoen zu dir gezogen.
Was moecht ich sagen, ich such die Worte,
Sehr wohl moecht ich mich sehr bedanken.
Und du fluesterst leis: "Wozu der Dank?
Schenkst du doch mir genausoviel.
Brauchst dich nicht schaemen, glaube mir,
Bist selbst das liebste, was ich je kannte."
Und das, weisst du, faellt mir sehr schwer,
Bin grad nur Schatten meiner Selbst.
Wenn ich so stark wie frueher waer,
Du noch viel mehr wohl von mir haeltst.
Mein Herz geniesst, wie nie im Leben,
du rettest mich und machst mich stark,
So darf es jeden Tag genesen,
Und ich dir dafuer "Danke" sag.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.12.2009.
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