Heino Suess
Verweile doch..
Blau der Himmel, fast kein Wind,
kann im Garten Zeitung lesen,
dies Gedicht so schön beginnt,
weil das Glück mir hold gewesen!
Einmal, da der Frühling blüht,
schöner kann kein Lenz je blühen,
zweitens, weil durch mein Gemüt,
hundert Dichteinfälle ziehen...
Falls ich weiter so gestimmt,
möcht ich tausend Jahre leben.
Dass es gar kein Ende nimmt,
Mensch, was würd´ ich dafür geben.
Ach, ich hoff´ du fühlst dies auch,
lässt den Frühling in dir klingen;
kuschle dich an meinen Bauch,
hör mit mir die Vöglein singen!
© Heino Suess 04/10
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.04.2010.
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