Bergmanns Freud ist Bergmanns Leid, Karl-Heinz;-) es war nie ein leichter Beruf, vorallem wenn sich der Berg rächt.
LG Adalbert.
freude27.06.2010
Lieber Karl-Heinz, mein Onkel hat Jahre unter Tage gearbeitet. Dein Gedicht erinnert mich an viele seiner Berichte. Auch er wurde einmal verschüttet, ein anderes Mal befand er sich bei der Hilfsmanschaft. - Ein hartes Leben mit vielen gesundheitlichen Schäden.- Trotzallem ist er auch mit beinahe 80 Jahren im Herzen Bergmann geblieben. Herzlichst Marion
marie5727.06.2010
Hallo lieber Karl-Heinz,
hier hast Du in einem sehr schoenen Gedicht den Bergleuten ein Denkmal gesetzt. Nur >Helden<, halte ich persoenlich fuer etwas zu pathetisch.
Ich habe selbst 12 Jahre in ca.700m Tiefe in einem Salzbergwerk gearbeitet.
Sicher nicht ungefaehrlich, von 7 Mann die gleichzeitig mit mir anfingen hat der Berg sich 3 geholt. Aber wenn man von Tiefe und Helden spricht, halte ich doch mehr die U-Bootfahrer im Krieg, die trotz besseren Wissens ihre Pflicht erfuellten, fuer die wirklichen Helden.
Sorry, soll keine Kritik sein, ist nur meine Meinung.
LG: Herbert
Herbert Itter27.06.2010
Lieber Karl-Heinz,
für mich sind das wahre Helden. Sie arbeiten dort unten unter Einsatz ihres Lebens.
Auf jeden Fall verdienen sie in meinen Augen diese Bezeichnung eher, als ein Fußballspieler, der manchmal von den Medien und Fans als Held bezeichnet wird.
Es grüßt herzlich, Chris
cwoln27.06.2010
Lieber Karl-Heinz.
Immer wieder ein Schock, wenn irgendwo ein Stollen eingestürzt ist. Mich würde da keiner runterbringen, weil ich dann diese Bilder vor Augen hätte.
Hut ab, vor ihren Mut.
Liebe Grüße an Dich, Helmut
hansemann27.06.2010
Vor diesen Menschen ziehe ich immer meinen Hut Karl - Heinz. Was war der Lohn? Liebe Grüße Dir
Franz und Herzblatt
FranzB27.06.2010
Lieber Karl-Heinz, ich bewundere jeden Menschen, der da in den Berg hineinfährt und ganz tief runter...
ich könnte vor lauter Angst kaum atmen, geschweige denn arbeiten....danke für deine Worte....
Herzliche Sonntagsgrüsse zu euch von Gabriela.
Seele27.06.2010
Das muss ja schrecklich
sein in der Tiefe so
etwas zu erleben.
Mein Vater hat einen
schweren Unfall in
der Grube gehabt. Er
war über 40 Jahre
Hauer. Lieb grüßt
eure Margit
mkvar27.06.2010
Lieber Karl-heinz, ein Gedicht für diese Helden, die keiner kennt, aber die täglich für uns alle ihr Leben riskieren. Schön von dir geschrieben.Liebe Grüße Norbert
norbert wittke27.06.2010
Lieber Karl-Heinz,
zu diesesm Beruf gehört Mut und Stärke und ich hab Ehrfurcht, denn diese Helden leisten ganze Arbeit unter schweren Bedingungen und immer unter Einsatz ihres Lebens! Gute Gedanken von Dir.
Liebe Sonntagsgrüße schickt Dir Gundel
Gundel27.06.2010
Lieber Karl-Heinz,
was diese Menschen dort unter Tage geleistet haben war schon so denke ich Schwerstarbeit. Dann dort evtl. auch noch eingeschlossen zu werden der reinste Horror, nicht auszudenken.
Wieder einmal so tolle Zeilen von Dir.
Liebste Sonnenscheinherzensgrüße zu Dir von mir, Gabi
Traumlandfliegerin27.06.2010
Lieber Karl-Heinz!
Mir hat schon zur Schulzeit ein Besuch
im Rammelsberg hingereicht.
Es war sehr beeindruckend; gab mir aber
auch den Entschluß, dort nicht zu arbeiten.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Grüßen zu euch
Ilse + Horst
Malerin27.06.2010
Lieber Karl- Heinz,
zweifellos sind deine Gedichte immer wieder Augenblicke, den Alltag konzentriert aufs
Neue zu genießen. Dass die Bergmannszunft dein besonderes Flair ist, kann man einmal
mehr in diesem kompakten und präzise dargestellten "unter Tage" Situationsbericht erkennen.
Die hohen Rohstoffpreise zwingen dazu, über alte Lagerstätten neu nachzudenken, vielleicht
bekommt der fast ausgestorbene Beruf des Bergmanns etwas Zukunft zurück.
Mit frdl. Gr Karl- Heinz
Musilump2328.06.2010
Lieber Karl-Heinz, ich habe dein Grdicht mit Interesse gelesen, bei uns in der Gegend wurde auch Erz abgebaut,ist schon lange her,ich war kürzlich in einem, wieder begehbar gemachten Erzstollen und habe eine vage Vorstellung von dem Beruf des Bergmanns bekommen, liebe Grüße und eine gute Woche, Martin
Kunsthobo28.06.2010