David Thamm
All im Fall
Vieles was ich bisher versäumte.
Wünsche, die ich mir einst erträumte.
Entfernt von meiner Existenz,
Das ist was mich führt.
Habe es jetzt erreicht.
Vor dem ich mich verbeuge.
Ist es mein Recht,
die Treue zur Folter.
Wohl behindern was zum Glück gekürt.
Das Gefühl jedem das Seine.
Ist das Bewwusstsein der Schmerzen.
Das Reine zu erstreben.
Da`s mich berührt.
Den Mann , den man nicht spürt.
ohne zu Weinen bleibt kein Verlust und nichts
zu verlieren.
Statt die Trauer hab ich die Lust bereinigt.
Das Begeistern zum regeln,
beinahe leben.
Es beschleunigt.
Kein Wind die Seele mit Sinn durchzieht.
Da die Sonne scheint und der Tag entflieht.
In der Macht die mich eint.
Es ist mir lieber ohne Liebe zu mir.
Kein Fieber und Alte Lasten
der Triebe die nie hier.
Im jetzt wo nichts verletzt.
Weils verloren ist.
Das Gesetz.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.11.2010.
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