Stefanie Werner
Die Welt steht still...
und eines Nachts, ist der Tod uns nah.
Drum lebe ich, was mir gehört, als ich den Himmel sah.
Zieh weit hinaus ins ferne Land und geh kein Schritt zurück.
Ich gönne ihm das Schicksals Leid und des Todes Blick.
Ich liebe leis in meiner Welt und meiner Euphorie.
Das Tageslicht mich heiß umfängt und Tränen seh ich nie.
Doch weit entfernt das Dunkel liegt und mich ganz sanft berührt.
Ich liebe dich, hab ich gesagt, und habe mich geirrt.
Vorheriger TitelNächster TitelDieses Gedicht habe ich zu einer Kurzgeschichte von Christina Elsner geschrieben, die diese mit gleichnamigen Titel auch hier veröffentlicht hat :-) Ich liebe diese Geschichte sehr, wegen ihrer Thematik ihres Stils u.v.m. Zudem wurde sie wegen meinem Novellenprojekt geschrieben :-)
Ich hoffe, dass die Leser dieses Gedichtes etwas von der Story darin wiederfinden :-)
Tschüüüüüüß:-)))
SteffiStefanie Werner, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.10.2003.
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