Jörg Dahlbeck

Bitte geh und bleib bei mir

Zerbrochene Gläser, zerbrochenes Glück
Wir vertranken die Liebe und den Schmerz Stück für Stück
Ein schweres Gewitter, die Flaschen sind leer
Die Luft ist gereinigt, doch das Atmen fällt schwer.

Der Mut der Verzweiflung, die Angst Haut an Haut
Wir wollten uns retten und war`n uns vertraut
Du warst meine Insel ganz nah und so weit
Jetzt sind wir verloren im Meer der Eiszeit


Schenk mir.... bitte einen Augenblick
Ich weiß... es gibt keinen Weg zurück
Heut nacht... ist mein Herz so wund von dir
Und doch..... Bitte geh und bleib bei mir....Bitte geh und bleib bei mir



Die Wohnung ein Schlachtfeld, ein Krieg ohne Tod
Die Nacht ist so müde, der Morgen so rot
Das Ende der Worte ,das Ende der Welt
Auf ewig war gestern, die Zukunft verstellt

Kannst du dich erinnern an unseren Traum?
Wir wollten uns lieben ohne Zeit, ohne Raum
Was bleibt uns denn übrig von all unseren Jahren?
Wir wollten dem Himmel die Hölle ersparen


Schenk mir.... bitte einen Augenblick
Ich weiß... es gibt keinen Weg zurück
Heut nacht... ist mein Herz so wund von dir
Und doch..... Bitte geh und bleib bei mir....Bitte geh und bleib bei mir

Die Musik dazu ist zu hören bei You Tube
  
http://www.youtube.com/watch?v=JEvnsWNECgE&feature=mfu_in_order&list=UL 

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Bei der Amtsübergabe hatte ihn sein glückloser Vorgänger nach dem offiziellen Teil beiseite genommen und ihn zu einem kleinen Spaziergang durch den Tiergarten eingeladen. Ängstlich nach allen Seiten blickend hatte der ihm dann ins Ohr geflüstert, dass es neben den bekannten Geheimdiensten noch einen ganz „geheimen“ gäbe, von dessen Existenz nur der Kanzler und er selbst wüssten. Dieser käme immer dann zum Einsatz, wenn die offiziellen Dienste versagten, was ja leider ziemlich oft der Fall sei.

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