Ingrid Riedl
Träume
Wenn Träume uns im Tiefschlaf quälen
die furchtbar drückend Themen wählen
die Schweiß aus uns'ren Poren pressen,
läßt uns die Macht des Schlafs vergessen,
was echt, real, was Traum, was wahr,
und auch, was einmal wunderbar.
In Zeit und Raum - im Hier und Heute
sind wir des Traumes leichte Beute.
Wir sind gefangen in den Armen
und leiden bis zum Gotterbarmen.
(Ingrid Riedl)
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.04.2002.
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