Liebe Ute,
in deinem Gedicht spürt man die Bitterkeit, die du noch immer empfindest.
Bis die Seele frei wird, dauert es manchmal ein ganzes Leben.
Auch mein Gedicht handelt von einer gestörten Mutter-Kind-Beziehung.
Es ist ein schwieriges Thema.
Es macht traurig, wie beide Parteien darunter leiden.
Liebe Grüße in die Nacht von Sabine.
Stiekel12.01.2011
Liebe Ute,
das stelle ich mir unter einer ganz schrecklichen Erfahrung vor! Es zieht sich bei mir alles zusammen, wenn ich so etwas höre oder lese, und es gibt viele Menschen, die das erfahren.
Wie gut, dass man trotzdem ein liebesfähiger Mensch sein kann, wenn die Fähigkeit auch schwerer erworben wurde. Aber Gott legt schon genug in einen...
Du hast das noch immer erschrocken und fast ungläubig niedergeschrieben. Ja, der Zorn ist noch nicht ganz zu Ende, aber ich hoffe, Du wirst es einmal verzeihen können, denn wie Du schreibst, bestand Deine Mutter auch aus Angst. Das hat sie vielleicht so schwach gemacht.
Die Angst der Mutter mit der Muttermilch trinken, das ist ein Satz, den man nicht vergisst, wenn man ihn einmal gelesen hat.
Ganz herzliche Grüße an Dich, Renate
Renate Tank12.01.2011
Liebe Ute,
wichtig ist allein die Liebe, die ein Mensch in sich hat und bereit ist, davon auch anderen etwas abzugeben.
So hat man nie umsonst gelebt.
Gruß v Chris
cwoln12.01.2011
Liebe Ute, sehr nachdenkliche und traurige Worte. Letztendlich lässt die Liebe im Herzen uns nicht daran zerbrechen.
Herzlichst Uwe
Theumaner12.01.2011
Das Leben! Es stimmt nie alles. Aber einiges stimmt. An dem sollte man sich halten. Es gibt so ein Gefühl und ein Denkend as alles überwindet. Das ist tzeit. Und die braucht es oft um zu verstehen. Das ist eben so die Lüge unserer Zeit in der alles schnell gehen muß. Und alles immer schneller geht. Aber das Leben ist anders. Das wahre Wissen braucht Zeit. Das wahre verstehen braucht Zeit. Dabn wächst und kommmt die Liebe, die alles überwindet! Locker bleiben! Der Text ist Interessant! Grüße Klaus
Klaus lutz12.01.2011
Liebe Ute,
Schlimm, wenn man die Mutter anklagen muss. Mir ging es nicht viel besser.
Allerdings fand ich eine liebe Frau, die vieles wieder gut machte.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar12.01.2011
Liebe Ute,
für mich ein beziehungsträchtiges Gedicht, dessen Ich in den Zeilen - vielleicht sogar mit den Zeilen - aus einem dornigen Geflecht ins Freisein emanzipiert...
Liebe Grüße
Faro,
der kaum Lesezeit hat...
hansl12.01.2011